Hey,wir müssen reden

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Vanessas Sicht

Immer noch ziemlich enttäuscht lief ich geradewegs aus dem Tor der Biester,ich musste hier raus. Es war noch relativ früh und ein Spaziergang im Wald würde mich bestimmt beruhigen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen weshalb es auch ziemlich still war. Mann hörte nur ein paar Vögel singen und spürte die leichte Feuchtigkeit des Nebels.

Brrr,zitterte ich,ist das Kalt. Wärmend rieb ich mir über den Arm, alter, warum habe ich mir den nur ein T-shirt übergezogen? Zitternt drehte ich mich um, ich hatte das Gefühl mich beobachtet jemand. Mhh,wohl nur Einbildung. Etwas zögernd ging ich weiter, und schon wieder so ein Raschen, ob das irgend so ein Tier ist? Ach,ist ja egal, ich ging einfach weiter.

Vanessa warte, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir sofort drehte ich mich um. Leon, flüsterte ich. Verlegen kratzte er sich am Kopf und schaute mich an, hey wir müssen reden. Das denke ich auch,hauchte ich und wartete bis er mich eingeholt hatte. Mmm, stotterte er, ich wollte mich...also ich und du... Wir... Ach verflucht, wütend trat er gegen einen kleinen Stein am Wegesrande. Belustigt schaute ich ihn an, wurde aber gleich wieder ernst. Was wolltest du mir sagen?

Blossoms Sicht

Da Anne und Marlon das Zelt "belagerten" und weiß Gott was darine anstellten, hatte ich keinen Ort zum flüchten, um Maxi aus dem Weg zugehen. Auf den hatte ich jetzt echt keinen Bock. Doch bevor ich mir weiter Gedanken über ein guten Zufluchtsort machen konnte spürte ich eine kleine Hand nach meiner griff und mich mit zog.

Die kleine Hand stellte sich als Fli fla's heraus sie zerte mich mit auf ihr Quart,wortlos ließ ich mich hinter sie
fallen. Und ebenso wortlos fuhr sie los. Die Fahrt verlief ziemlich Ruhig, ich wusste zwar nicht wohin, aber ich hatte beschlossen der kleinen zu vertrauen. Wir fuhren sehr lange durch einen Wald und der Kühle Fahrtwind fuhr mir durch die Haare. Ohne Vorwarnung blieben wir plötzlich stehen, weshalb mein Oberkörper nach vorne "schleuderte". Wo sind wir, brach ich die Stille. In der Natternhöhle, erwiderte Fli fla knapp und zog mich in diese Komische Höhle.

Mein Mund klappte auf und ich sah mich fassungslos um,es sah in der Höhle aus wie in einem Fußballstadium. Wooow, war das einzige was ich heraus brachte. Fang,rief nun das kleine Biest und warf mir einen Ball zu, den ich geschickt auffing. Jetzt kannst du deine Wut in Fußball raus lassen, grinste die kleine. Auch ich musste grinsen, und das Spiel konnte beginnen...

Klettes Sicht

Ich war total traurig, nachdem was Nerv gestern getan hatte,konnte ich ihm nicht mehr in die Augen sehen oder gar vertrauen.

Flashback

Total entsetzt sah ich zu meinem Freund der ein Glas Tigila, TIGILA,mit einem Schluck hinunter schluckte. Fassungslos rannte ich zu ihm und schlug das Glass aus seiner Hand. Mensch Tickst du noch richtig, schnautzte ich ihn an. Man Klette,anscheinend war er schon ziemlich betrunken, du nervst kannste dich mal bitte verpissen ich brauch dich nicht,während er redete öfnete er eine weitere Flasche bier. Das meinst du nicht so, flüsterte ich und wollte ihm die Flasche aus der Hand zunehmen, doch er schlug nach meiner Hand was mich zusammen zucken ließ. Klette verschwinde,checkste nicht das ich nur mit dir zusammen bin,weil ich ne Freundin brauche um.nicht der einzige zu sein der keine hat. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah ihn Tod traurig an.

Flashback Ende

Nur an den Gedanken daran, traten mir die Träne in die Augen. Sofort trete ich mich um und verschwand in Richtung Tor, das Tor wo man raus gehen kann, ich musste hier raus. Wenn ich Nerv so egal war dann würde ich halt gehen und nie wieder kommen,die brauchen mich doch alle nicht, die Tränen liefen mir nun pausenlos die Wangen hinunter, man Nerv war doch mein ein und alles, aber ihm Bedeutete ich anscheinend überhaupt nichts. Verzweifelt versuchte ich die Tränen weg zu blinzeln was mir nicht gelang. Plötzlich hörte ich Nervs Stimme hinter mir, hey süße wo willst du den hin?, er stellte sich vor mich und wollte mir einen Kuss auf den Mund drücken. Aber ich wich aus und sah ihn nun wütend an. Doch er schaute mir besorgt in die Augen, hhast du gewweint,vorsichtig strich er mir mit dem Daumen die Tränen weg, es tut mir leid,meine hübsche,wir hätten nicht so viel trinken, oder besser gar nichts trinken dürfen, ich war ein Idiot, es tut mir leid bitte hör auf zuweinen. Ach lass mich in Ruhe,flüsterte ich, ich bin dir doch sowieso egal. Traurig sah ich zu Boden. Plötzlich spürte ich zwei Finger unter meinem Kinn die meinen Kopf vorsichtig nach oben drückte, Klette du bist mir nicht egal, flüsterte er nahe an meinem Gesicht zu nahe,das könntest du nie. Vorsichtig legte er seine warmen weichen Lippen auf meine, hab ich schon mal erwähnt wie gut er küssen kann? Nein,dann wisst ihr es jetzt. Über uns ging die Sonne auf, aber geklärt war das hier noch lange nicht...

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So hier bin ich, und ich habe Ferien:))

Mal schauen ob ich morgen weiter schreibe, weil ich hatte mir vorgenommen jetzt längere Kapitel zu schreiben.
Würde mich freuen wenn ihr Kommis und votes da lasst und dann gehts bald weiter ;)

Heagdl

Rebecca

dwk 6 Rache des Schattens[wird bearbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt