Eli: (Nur um sie geht es) :)
Es ist viele Monate vergangen und Umbridge hat vollkommen Hogwarts übernommen. Es würde leise zwischen den drei besten Freunden. Während Blaise und Draco sich den Schüler- Inquisitionskommando angeschlossen haben, hat Eli sich immer mehr verschlossen und verbringt ihre Freizeit hauptsächlich in ihrem Zimmer, denn ihr passt es überhaupt, wie das rosa Schwein ihre Schule leitet und ihren besten Freund sich dieses Schwein verbunden haben. Draco hat sich wegen der Macht angeschlossen und Blaise wegen dem Zusatzpunkte, was in Eli's Augen trotzdem verrät ist. Die Jungs haben dies natürlich sofort bemerkt und haben Abstand zwischen Eli gehalten, denn keiner wollte ihre Wutausbrüche wieder erleben, denn seit das rosa Schwein die Schule übernommen hat, bekam Eli mehr Ärger im Unterricht und müsste sogar bei ihr Nachsitzen, was nicht gerade schmerzen frei ist, aber das würde Eli niemals ihre zwei besten Freund aus Stolz erzählen, würde Eli noch gefährlich, als sie schon wäre. Mit schmerzvoller Hand geht sie den Gang entlang und fluchtet vor sich. Am liebsten würde sie jemand anschreien, aber sie könnte niemanden im Gang sehen, was bei dieser Zeit irgendwie komisch war. Sie zieht ihre Augenbraue hoch und schaut sich um. Irgendwas ging hier vor. Seit Tage scheinen die anderen Schüler irgendwie ruhig geworden zu sein und sogar das goldene Trio meldet sich nicht mehr. Irgendwas stimmt nicht. Irgendwas haben das goldene Trio vor und sie würde es noch herausfinden. Und da ist auch schon ihr Opfer. Ein Grinsen erscheint auf ihre Lippen. Neville Langbotten. Der Trottel von Hogwarts.
Er würde ihr sicherlich alles erzählen, wenn sie ihre Methoden benutzen würde. „Nevillelein, bleib stehen. Ich muss mit dir reden.", ruft sie ihm zu und der dicke Junge bleibt, wie angewurzelt stehen. Das Grinsen auf ihre Lippen würde breiter und sie stellt sich vor ihm. „Willst du es mir nicht erzählen?", fragt sie ihn in einer süßen Stimme und zwinkert ihn an. Der Junge würde augenblicklich rot im Gesicht und schaut sie ängstlich an. „W-w-wa-was me-meinst d-du da-damit?", tut er ahnungslos, was nicht gerade überzeugen ist. Elis Augen würden zu Schlitzen und nährte sie sein Gesicht. „Wir können es auf die leichte Weise tun, oder?... auf die schwere Weise", das Letzte hat sie mit einer bedrohlichen Stimme gesagt. Neville schluckt leicht und schaut ihr in die Augen. Anscheinend hätte er nicht vor ihr irgendwas zu sagen, was Eli staunen ließ. Noch nie hat Neville solange standgehalten und sofort getan, was sie verlangt hat. Sie reißt sich, aber schnell wieder zusammen und lächelt ihn jetzt an. Das Lächeln schien noch gefährlicher zu sein, als ihre bedrohliche Stimme. Neville bemerkt dies auch und zuckte sein Zauberstab, den er zittern, auf Eli richtet. Sie zieht nur eine Augenbraue hoch und müsste leicht grinsen. „Du hast irgendwie Mut bekommen, also hätte ich recht mit meiner Vermutung. Irgendwas plant ihr.", sagt sie und scheint überhaupt keine Angst vom Zauberstab zu haben. „ N-nein.", stottert Neville, aber sie schmunzelt nur. „Du scheinst mutiger zu sein, aber das wird dir nicht helfen. Sogar meine Eltern haben Angst von mir, wenn ich ausraste und ich bin schon ziemlich wütend, also versuche hier nicht den Helden zu spielen. Erzähl es mir einfach und schon kannst du dich hinter deine Pflanze verstecken.", meint sie jetzt mit einem genervten Stimmen.
„Neville, die anderen warten sc ... du!", hört sie eine Stimme und schaut über seine Schulter zu einem kleinen Mädchen. Rote Haare, also ein Weasley und weiblich, also Ginny Weasley. Sie seufzt innerlich. „Warum müsst ihr immer so nervig sein? Gut. Wie ihr wollt, aber ihr seid selbst schuld, wenn ihr verletzt seid. Normalerweise ist das nicht meine Art, aber ich bin noch immer wütend und Blaise ist nicht gerade da, also bekommt ihr meine Wut zu spüren", meint sie und zuckt ihren Zauberstab, was ihr Ginny Weasley gleichmacht. Aus dem Augenwinkel schaut sie zu Neville, der noch immer seinen Zauberstab in ihre Richtung haltet. Zwei Idioten. Warum habe ich so ein Glück immer? Sie wollte ein Zauberspruch sagen, als ihr Zauberstab sinkt. „Ich habe keine Lust mit euch zu kämpfen. Ich wollte nur euren Plan wissen und vielleicht könnte ich euch dabei helfen. Ich hasse das rosa Schwein auch, aber wenn ihr nicht wollt, dann eben nicht", sagt sie und klingt, dabei ziemlich gleichgültig aus, aber in Wahrheit könnte sie nicht kämpfen. Ihre Hand tut noch immer weh und gerade, als sie ein Zauberspruch sagen wollte, hat sie den schmerzen Strich deutlich gespürt. Natürlich würde sie das gegenüber den Mädchen nie sagen. Sie gibt ihre Hand leicht hinter ihr Rücken und versucht kein schmerzvoller Gesichtsausdruck zu machen. „Wir brauchen keine Hilfe von einer Slytherin!", schreit das Mädchen sie an und wollte anscheinend ein Zauberspruch sagen, als eine Stimme sagt: „Ginny, nicht!"
„Wird das jetzt langsam zu ein Gryffindor Treffpunkt? Nicht das mich stören würde, aber na ja", meint Eli und sieht zu dem goldenen Trio, was sie von einer peinlichen Station gerettet haben. „Warum? Ginny könnte sie locker fertigmachen", meint der ebenfalls Rothaarige und schaut seine beste Freund perplex an. „Du bist doch Elois-..." „Eli reicht vollkommen" „... Andersohn.", meint das braunhaarige Mädchen. „Du möchtest uns helfen?", fragt der goldene Junge nach und Eli seufzt. „Habe ich das nicht gerade gesagt? Hast du etwas mit ... Ja, habe ich", meint sie und versucht zu lächeln, was ihr nicht wirklich gelingt. „Harry, du hast doch nicht vor ihr zu vertrauen?! Sie ist eine Slytherin und die beste Freundin von Malfoy! Da können wir gleich Snape vertrauen.", meint Ron Weasley wieder und Eli verdreht die Augen. „Danke, dass du mich vorgestellt hast. Snape würde euch vermutlich Nachsitzen geben und euch, dann aus Hogwarts fliegen lassen, denn es ist sicherlich nichts Unverbotenes, was ihr plant. Habe ich recht", meint sie grinsend und zwinkert den Weasley an, der leicht rot um die Ohren würde. „Wie können wir dir vertrauen?", fragt Harry diesmal und Eli zuckt mit den Schultern. „Zeig deine Hand", befehlt Hermine auf einmal und Eli schaut sie erschrocken an. Wie kommt sie jetzt auf ihre Hand? Eli's Hand ist noch immer hinter ihr Rücken, also könnte sie es nicht gesehen haben. „Nein, danke. Ich gebe nicht jeden die Hand.", meint Eli nur darauf und grinst leicht, denn sie würde sicherlich das goldene Trio ihre Hand zeigen. „Gut, dann gehen wir.", meint Hermine wieder und Eli würde klar, wenn sie jetzt nicht ihre Hand zeigen und würde nichts von deren Plan das rosa Schwein loszuwerden.
Zögerlich nehmt sie ihre Hand von ihr Rücken und hebt ihre Handrücken neben ihren Augen, sodass man es gut sehen kann und sie nicht Nähe zu ihnen gehen müsste, die jetzt neben Ginny stehen und Neville hat sich heimlich auch zu ihnen gestellt. Man könnte deutlich auf ihre Hand den Satz 'Ich soll mich wie eine Slytherin benehmen' lesen. „Du hättest also auch Nachsitzen bei ihr gehabt. Hab es mir schon gedacht wegen den Wutausbrüche im Klassenzimmer. Sie wäre für uns ziemlich nützlich, denn durch ihre besten Freunde, könnte sie uns warnen, wenn Umbridge etwas plant.", meint Hermine und Eli versucht das nützlich zu ignorieren, denn sie war kein Gegenstand, oder etwas zum Essen. „Wie können wir ihr vertrauen? Sie könnte Malfoy ...", Eli unterbrecht ihm. „Ich habe momentan kein Kontakt mit den Verräter Malfoy und werde es nicht haben. Mit Blaise kann ich Informationen bekommen, also wäre ich ... zu gebrauchen. Ich will das rosa Schwein aus meine Schule haben und da würde ich sogar mit euch zusammenarbeiten, also entweder vertraut ihr mir, oder nicht? Eure Entscheidung", meint Eli gleichgültig, was ihr natürlich nicht war. „Deine Schule?", fragt Ron sie, aber sie versucht ihn jetzt einfach zu ignorieren. Harry und Hermine schauen sich an. „Gut, aber wenn du uns ver-...", sie unterbricht Harry. „Jaja, hab es schon kapiert. Also was ist eure Plan?", fragt sie grinsend. Anscheinend würde sie jetzt ihre Zeit mit Gryffindors verbringen, aber zwei gute Dinge hat die Sache. Sie würde so das rosa Schwein loswerden und würde damit auch Draco ärgern.
DU LIEST GERADE
"Lass mich in Ruhe ... Bitte" ~~ "Niemals!"
Fanfiction"Vielleicht bin ich eine Blutveräterin, aber ich bin auch deine beste Freundin. Egal, ob du es zu geben willst, oder nicht. Ich bin immer für dich da und werde es immer sein, auch wenn du es nicht willst und mich beschimpfst", flüstert sie ihm und l...