Kapitel 008

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"ENTSORGEN"
Ich reagierte schnell, und zog meinen Notfall-Gegen-Robotor Plan heraus, die ich damals aus dem Waffenraum gefunden habe, und Wurf diese einfach mitten in den Raum. Mein Hals krächzte, während ich den Lüftungsschacht öffnete, durch den vernebelten Raum schaute ich nochmal zum Roboter. Ich erhoffte einfach mal, dass er für eine Relativ lange Zeit gelähmt ist. Schnell nahm ich mir den Stuhl, um in den Lüftungsschacht rein zu zwängen, es war kleiner, als ich dachte. Ich musste mich eher im Lüftungsschacht durch robben, statt zu schleichen. Ich hielt meine Nase zu, da es hier ein etwas stechenden Gestank hatte, wollten die hier etwa ihren Müll entsorgen? Ich lachte auf, ja.Nach 2 Abbiegungen lagen dort Haufenweise Müllsäcke. Grace, du darfst dich nicht ablenken. Ich schloss kurz meine Augen, und weitete sie wieder. Wenn man sich nicht merkt, wo man ist. Hat man sozusagen vermasselt, und markieren könne ich dies nicht, sie werden irgendwann merken, dass ich sehr wahrscheinlich den Lüftungsschacht nahm, und wenn sie meinen Weg herausfanden, nein. Noch zwei Weitere Abbiegungen, dann müsste ich in den Waschraum sein. Tatsache, die Karte lügt nicht. Ich schaute durch den Lüftungsschacht Spalte, ob jemand käme und sprang etappenweise runter. Von dort aus, gebe es einen Weg zum Internationalen Hafen, der in wenigen Minuten schließen müsste. Ich orientierte mich, wie die Sonne langsam unterging. Jetzt. Die Lichter gingen aus, und ich war ganz schön stolz auf mich. Ich nahm meine Taschenlampe heraus, und machte diese an, verflixt. Die Batterie ist so gut, wie leer. Dann müsse ich mich wohl ein bisschen schneller fortbewegen. Als ich Schritte hörte, lehnte ich mich so nah an die Wand bis ich mich, wie eine flache Scheibe fühlte. Ein Lichtschein kam auf mich zu. Versuchen unbemerkt zu bleiben? Oder riskieren einen Alarm auszulösen? Ich entscheidete mich diskret zu bleiben, dies war eine schlechte Wahl, der Lichtschein kam immer näher zu mir. Ich konnte schlecht was sehen, aber ich sah einen Rohr über mich, wo ich mich ranhängte. Ein Humanolybe kam auf mich zu, er stand genau unter mir und bemerkte mich nicht. Er schaute zum Glück auch nur um sich, und nicht über sich. "Robert-284. Die Person befindet sich hier nicht im C002" und er ging weiter. Ich atmete auf, als er um die Ecke rum ging. "Die"? Kann ganz gut heißen, dass Sie mich heißen, dies bedeutet, dass ich ganz Schnell einen Unterkunft brauche, denn zum Hafen kann ich erst recht nicht, da sie dies absperrten. Wie gerne ich nur Tim und Crystal in meiner Nähe hätte. Ich beschloss in einer meiner Wohngelegenheiten-Ecken zu verfrachten. Ich ging in den Lüftungsschacht, und tastete nach einer Wand ab, hier müsse irgendwo über mir noch ein kleiner Schacht befinden, denn so gut wie keiner kannte. Mir fiel dies auf, als ich meinen Weg nochmal durchgegangen bin, der Perfekte versteck. Hier legte ich meine Sachen ab, und entspannte mich. Meine Augen weiteten sich langsam, etwas helles glühte in mein Gesicht. Ich rieb meine Augen durch, ich sah um mich herum Betonwände, einen Gitter, sowie eine Lampe. Das kann nicht sein, ich war doch im Lüftungsschacht. In mir schwirren wilde Gesichter, die ich alle kenne. Viss, Tim, Crystal. Sie sagen mir alle nur 2 Gleiche Wörter "Geh Zurück." Ich schloss meine Augen und schockte auf. Mein Körper beruhigte sich, ich war wieder im Lüftungsschacht es war nur ein Traum. Langsam begebe ich mich wieder in Gefahr, ich stieg runter und nahm ein Schluck Wasser.

Ich lief an Den Wänden entlang, und erkundete mich Nebenbei, wenn jemand hier hin käme, und ich schnell Flüchten müsse ist, dies eine gute Sache. Es waren nur noch sogut, wie 10 Schritte entfernt bis zum Hafen. "GRACE-193 GESICHTET. C0002" Scheisse. Ich sprintete zum Mann hin, und schlug ihn ohnmächtig, nächster Schritt. "Ich-Kann-Mich-Im-hafen-nicht-blicken-lassen" Dies bedeutet wohl, sich wieder verstecken und einen Buch lesen. Alles über Humanolyben. Ich war mittlerweile in Kapitel 10, wo man erkläre was der Code alles brachte, und es gebe Fehlerhafte Codes, die meistens nur Erdlinge bekamen. Also ich? Ich las intensiv Durch, wie man einen Fehlerhaften Code erkenne. "Ein Code ist sehr Simpel aufgebaut. Die nötigen Zahlen sind die ersten 4 und die Letzte Zahl. Wenn Sie eine 0 im vorderen sowie im hinterenbereich haben, ist ihr Code Fehlerhaft, und sie sind eine große Gefahr, da sie durch alles mögliche durch kommen,  ohne Einen Signal zu erwecken. Die 2. - 4. Zahl steht für Ihren Namen." Ich achtete auf meinen Code "0-193-8382-929-0" Mein Code ist Fehlerhaft, dass ist gut, auch wenn ich nicht wisse was ein Code groß was bringt. Erkennen werde ich dies Bald.

Ich hörte aufeinmal unter mir Schritte. Ich entfernte mich von der Lucke, und nahm meine Waffe in die Hand. Intensiv horchte ich zu, es war die Stimme von. Ich schluckte. Tim. "Sie ist nicht hier." sagte er über Funk. Ich merkte die Einsamkeit, Hass und Angst in seiner Stimme. Mir kamen Tränen in den Augen und ich fing an zu schluchzen. Anscheinend hörte er dies, und fragte Leise "Grace...?" Ich hielt inne. Regel Nummer Eins. Ich darf niemanden vertrauen. "Grace. Ich werde nichts sagen, ich weiß, dass du das Bist. Bitte." seine Stimme war beruhigend, und konnte dies einfach nicht lassen. Ich kam runter. "Grace." Er umarmte mich, ich erwiderte ihm dies, und weinte. Er ließ mich los, und fragte was los sei. Regel Nummer Zwei. Streite alles Ab. "Ich hatte Angst vor der Prüfung." Und blickte in seinen strahlenden Tränenden Augen.

"Du.. lügst oder? Sag mir bitte die Wahrheit." Seine Stimme zitternde, als habe er was falsches gemacht. Regel Nummer 2. Regel Nummer 2. Ich schloss die Augen. "Wenn ich dir die sogenannte "Wahrheit" erzähle. Bitte ich dies, halte es Geheim. Bitte. Auch, wenn du mich einfangen sollst." ich zappelte nervös herum, und beschloss ihm dies zusagen. Er nickte, und hielt beruhigend meine Hände fest. "Es ist so, als ich sozusagen geboren wurde. Gehörte beziehungsweise wusste ich, dass Ich nicht zu euch gehörte." Ich holte tief Luft, damit ich nicht anfinge wieder emotional zu werden. "Ich wusste es schon immer, dass ich die Prüfung nicht bestehen werde. Und, da.. Ich will gar nicht so sein. Aber, ich wollte schon Immer, dass Ich euch, ja euch." Mir fiel keine Nette Beschreibung für das Wort ein. "Zerstören." Und erzählte ihm die Rest der Gesichte. Aus irgendeinen Grund grinste er, was mir große Angst bereitete. Es war stille. Ich überlegte mir was er mir mit diesen breiten lächeln darstellen wollte. Er beendete die Stille mit einen "Ich auch." Ich runzelte meine Stirn. Aus verwirrtheit fragte ich nochmal nach. "was?" Aber die Frage kam sehr trocken rüber, und runzelte meine Stirn mehr, damit er es verstehe. "Ich will auch. Du weißt schon."Ich wusste nicht, was ich dazu sagen solle. Es war ein komisches Gefühl. Man muss stehts bedenken, dass es noch nie gab. "Und warum bist du kein Erdling?" ich war sehr ruhig, man könne unseren Atem gegenseitig abhören. "Sowas ähnliches, wie du. Nur nicht so offensiv. Ich bin eher der Typ, der langsam dies Angeht. Ich habe mich  ganz normal verhalten, bis jetzt." Ich malte mir etwas ganz außergewöhnliches aus, und fing an zu schluchzen. "Hey, was ist los?" Ich blickte auf, und sah seinen Blick, der mir einiges verrate. Trotzdem fragte ich nochmal nach. "Auch mit uns?" meine Stimme klang wirklich ernst, aber irgendwie auch nicht. "Was meinst du denn?" Ich wusste um ehrlich zu sein nicht, was ich da sage. Es kam einfach so raus. "Na, du und ich. Hast du dies auch nur...." "gespielt?" Ich nickte sehr langsam. "Nein." Es kam auf einmal sehr trocken rüber, als ob er mich nie geliebt habe, oder als ob er nachdenke. "Ich habe dich schon immer geliebt." kam es aus ihm raus. Und ich lächelte ihn an. "Ich auch." Wir saßen einfach nur da, und sahen uns an. "Und was machen wir jetzt, ich kann schlecht was machen." "Erzähl mir über deinen Plan." Wir lachten und amüsierte uns, es war wunderschön wieder Zeit mit jemanden zu verbringen und diese Offenheit, war einfach großartig."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 11, 2015 ⏰

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