Der Mann trat von der Menge hervor und lächelte mich an.
Ich sah nur seine untere Hälfte des Gesichtes, weil er eine weiße Maske trug.Er zog seinen langen Mantel aus und tat ihn mir um.
Nachdem er das tat, hob er mich im brautstil hoch und trug mich raus zur Tür.
Ich schloss den Mantel, der ziemlich lang war, er ging mir nämlich bis zu meinen Knien.„Du zitterst ja.", Stelle der fremde Mann fest.
Ich rieb mir meine Augen und kuschelte mich an ihn.
Er war das erste Mal, dass ich mich wieder sicher fühlte.
Ich kannte ihn zwar nicht, doch fühlte ich etwas vertrautes und das Gefühl sagte mir auch, dass er ganz bestimmt nicht böse war.„Hey, beruhige dich. Ich trage dich jetzt zum Wagen. Jungs? Wir sind fertig."
Ich schaute über seine Schulter und sah zwei muskulöse Männer, die ihm folgten.
Der eine grinste mich nett an, aber der andere schaute etwas arrogant und böse, was mich etwas einschüchterte.„Wir sind da."
Ich drehte mich wieder nach vorne, um das schwarze, glänzende Auto zu sehen, dass vor uns stand.
Er setzte mich rein und schloss die Tür, dann öffnete er die Tür zum Beifahrersitz und setzte sich nun selber hin.
„Fahr los."
Der Fahrer fuhr wie befohlen los.
Er trug einen schwarzen Smoking und weiße Handschuhe bedeckten seine Hände.
Im allgemeinen sah er ziemlich gruselig aus, so ein Fahrer wie in den meisten Filmen zu sehen waren.Die Fahrt dauerte ungefähr eine halbe Stunde, wir sahen uns während der ganzen Fahrt nicht an und redeten auch nicht.
Der Fahrer hustete nur manchmal laut auf, was mich ziemlich doll erschreckte.„Wir sind angekommen.", gab der Fahrer von sich.
Der fremde Mann ging aus dem Auto, um mir die Tür zu öffnen.
Ich zögerte etwas, ich wollte eigentlich nicht in sein Haus hinein.Er wartete nicht lange und hob mich wieder in Brautstil hoch.
Ich kuschelte mich wieder, mit meinem Kopf, an seine Brust und ließ mich rein tragen.Als wir drin waren, kamen gleich 3 frauen angerannt, alle in Knie-langen Maidoutfits.
Er schenkte allen 3'n ein bildschönes Lächeln.„Bitte bringt meine Sachen hoch, sie sind im Kofferraum."
Die 3 Maids verbeugten sich und gingen mit schnellen Schritten zum Auto.
Der fremde Mann trug mich die Treppen hoch zu einem langen Flur.
Der Flur war auch mit einem roten Teppich bedeckt, genauso wie die Treppe zuvor.„Das ist dein Zimmer, meins ist dann 4 Zimmer weiter entfernt und ein paar Türen weiter liegt mein Arbeitszimmer."
Ich nickte nur und er ließ mich runter.
Ich betrat den großen Raum, in dem stand ein Einzelbett mit Schrank, Schreibtisch und Nachtisch.
Es war ziemlich leer, dennoch so elegant geschmückt, mit Blumen und Bildern.Ich setzte mich auf das Bett und kuschelte meine Beine an meine Brust.
Ich habe mir nie erträumt in so einem Haus, nein besser gesagt, Villa zu leben!„I-ich muss nochmal alle Punkte durch gehen."
1. Ich wurde entführt
2. Ich wurde noch dazu gekauft!
3. Ich lebte nun mit einem reichen, fremden Mann.
Ich holte tief Luft, um das alles erst zu verarbeiten und zu sortieren.
War es nicht üblich so, dass wenn man gekauft wurde, alles tun sollte was der Käufer wollte?Ich schüttelte schnell meinen Kopf, ich hoffte nicht das er so war.
Er war bestimmt nicht so, sowie er mich liebevoll hoch trug und dieses nette lächeln.
So was wie er, war bestimmt nicht so wie die perverslinge in diesen Filmen.Ich vergaß total das ich noch Nackt und nur mit seinem Mantel bekleidet war.
Ich zog ihn aus und ging zu dem Schrank, gegenüber des Bettes.
Ich öffnete ihn und was ich darin sah war erschreckend.
Dort drin war ein Maid outfit, Katzen ohren + Schwanz, Frauen Unterwäsche und vieles mehr.Vielleicht war er wirklich ein Perversling, der mich nur kaufte, um seine sexuelle Bedürfnisse zu stillen.
Ich hoffte, dass er mich nicht vergewaltigte oder andere Sachen mit mir anstellte.Bevor ich mir noch mehr vorstellen konnte, war auch schon die Tür zu diesem Zimmer offen.
Vor der Tür stand der Mann und ich stand nackt vor ihm.Ich verdeckte meine Männlichkeit und meine Brustwarzen, zwar wusste ich das er auch ein Mann war, aber nach allem was ich im Schrank sah, wollte ich nicht das er mich nackt erblickte.
Er sagte nichts und lief einfach Stumm geradewegs zu mir.
Meine Augen weiteten sich.
Er wird doch nicht?
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slave (BoyxBoy)
Teen FictionDer kleine Yuki ist ein süßer und hübscher 17- jähriger Junge. Eines Tages wurde er von fremden Männern entführt und verkauft. Sein neuer Master scheint ein netter junger Mann zu sein, doch kann Yuki ihm wirklich vertrauen, oder wird sein Master si...