Ich ging wenige Schritte von der Tür weg.
Mein Herz tat merkwürdigerweise weh, aber ich wusste nicht wieso.
Ich ballte meine Hände und dachte daran einfach wegzugehen, doch genau dann sprang die Tür auf.„Es tut mir leid, unser Master redet einfach zu viel.", sagte sie mit einem strahlenden Grinsen in ihrem Gesicht.
„J-ja, schon gut."
„Also, was gibt es denn?", fragte sie mich.
Ich öffnete meinen Mund, doch kein Ton kam heraus.
Sie legte ihren Kopf schief und schaute mich fragend an.
Langsam schloß ich ihn wieder und grinste falsch.„Es..es ist doch nichts, es tut mir leid."
Bevor sie was sagen konnte, lief ich mit schnellen Schritten weg.
Ich fühlte mich plötzlich unwohl in ihrer Nähe.„Ich verstehe gar nichts mehr.", murmelte ich zu mir selbst.
Ich hielt kurz an.
Er sah so glücklich mit ihr aus, also wieso hatte er dann mich?
Wahrscheinlich war ich nur ein Ersatz, oder ähnliches.„Ich verstehe gar nichts mehr.", wiederholte ich zum zweiten Mal.
Ich lief nun wieder los und bog in einen Gang ein.
Im nächsten Moment knallte ich plötzlich gegen eine Person.„Autsch.", quiekte ich leise.
Natürlich musste mein Hintern, die kalten fließen treffen.
„Kannst du nicht aufpassen, mein kleiner?", lachte mir eine wohlbekannte stimmt.
Ich erstarrte, als ich die Stimme erkannte.
Sofort schoss mein Kopf in die Höhe.
Akio stand dort mit einem bösen grinsen und freute sich, dass ich hinfiel.
Komischerweise biss er doch gleich danach auf die Lippe.„Ich will kurz mit dir reden."
Ich wollte aufstehen, doch bemerkte ich, dass er freie Sicht auf meine enge Boxershorts hatte.
Ich wurde automatisch rot und funkelte ihm sauer an„Aw~, komm hoch mein kleiner."
Er hielt mir seine Hand hin, die ich zögernd annahm.
Mit einem Ruck zog er mich und half mir deswegen hoch.„I-ich darf nicht mit ihnen reden...", gab ich leise von mir.
„Wieso darfst du nicht?! Du kannst außerdem du sagen, süßer "
Ich zog mein Kleid etwas runter und antwortete ihn.
„Ryu hat das gesagt, außerdem darf ich nicht mit dir alleine sein, sonst bestraft er mich."
Sofort hielt ich meinen Mund zu, weil mir das peinlich war.
„Kein Grund gleich so zu reagieren. Ich habe schonmal schlimmeres getan.", grinste er.
„Ah..ok."
Für eine Zeit lang standen wir einfach da und sagten nichts.
„Ich hätte mal eine Frage an dich, yuki."
Ich überlegte kurz und nickte dann, damit er fortfahren konnte.
„Möchtest du vielleicht bei mir sein?"
...
Wie bitte?
„W-w-was?!", stotterte ich ungläubig.
„Ich finde dich sehr interessant, Yuki. Ich werde auch immer für dich sorgen, nicht sowie Ryu, der dich, nachdem er keine Lust mehr auf dich hat, wegwerfen wird. Ich verspreche dir, dass das genau so ablaufen wird, denn so hat er das immer getan und er wird sich ganz bestimmt nicht für dich ändern."
Ich weitete meine Augen und mein Mund stand offen.
Ich war mir unsicher ob ich ihn glauben soll oder nicht, weil es schon sinnvoll war, was er gesagt hatte.„Ich..-", fing in an, doch wusste ich nicht wie ich drauf antworten sollte.
„Bitte überlege es dir genau. Wie gesagt habe ich Interesse an dir, weswegen ich auch sexuelle Dinge mit dir anstellen werde."
Ich wollte aber nicht mit ihm schlafen, aber was hätte ich für eine Wahl?
Ryu würde mich später sowieso aussetzen, wenn er genug von mir hatte.„Du muss auch nicht jetzt antworten."
Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich an meinem Handgelenk, nach hinten gezogen.
Ich spürte einen heißen Atem an meinem Ohr, weshalb ich Gänsehaut bekam.„Ich habe es dir verboten, nun wird dein Hintern dafür leiden.", sprach Ryu ruhig.
DU LIEST GERADE
slave (BoyxBoy)
Teen FictionDer kleine Yuki ist ein süßer und hübscher 17- jähriger Junge. Eines Tages wurde er von fremden Männern entführt und verkauft. Sein neuer Master scheint ein netter junger Mann zu sein, doch kann Yuki ihm wirklich vertrauen, oder wird sein Master si...