Ich verbrachte die restlichen Zeit immer noch in meinem Zimmer.
Nichts ahnend, dass die Sonne langsam unter gegangen war und die Stunden vergingen.
Ich rieb mir über die Augen, die ich rot geweint hatte, weil sie unerträglich brannten.Nach einer Weile stand ich auf, um mein Maid outfit auszuziehen, dabei fiel mein Blick auf den großen Spiegel.
Einige Schritte ging ich vor, um mich selbst zu betrachten, wie ich nun aussah.
Mein Hals lag frei, so sah ich den riesengroßen Knutschfleck, der auf meinem Hals lag.
Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit.Ich fühlte mich einfach dreckig.
Mir wurde schlecht, bei dem Gedanken was Ryu zu mir sagte.
Ich war ja nur ein Spielzeug und nichts weiter, aber ich hatte wirklich Hoffnung, dass Ryu mich nicht so sah.
Sondern nur als normalen Menschen, oder wenigstens etwas mehr.„Entschuldigung?"
Es klopfte zweimal an der Tür.
Ich bekam Panik als ich nach draußen sah, weil es schon Nacht war.
Ich wusste nun was auf mich zu kam.
Während ich weiter nachdenkte und etwas dabei nervös schwitzte, klopfte es weiter an der Tür.„J-ja ich komme gleich!"
Ich suchte verzweifelt nach etwas in dem Schrank und fand auch etwas anziehbares.
Schnell zog ich mich aus, um dass viel zu große T-Shirt anzuziehen.
Das müsste reichen, zumal es das einzigste war, dass ich gefunden hatte.Zitternd lief ich zur Tür und machte sie langsam auf.
Der Butler von heute morgen stand dort.
Er hatte seine Brille richtig aufgesetzt und musterte mich kurz.
Da viel mir ein, dass er bestimmt heute früh meine Unterwäsche sah.
Sofort stieg die röte wieder in meine Wangen.
Er rollte nur genervt seine Augen und sagte, dass ich ihn folgen sollte.„Wie alt bist du?", fragte er mich plötzlich.
„17.",gab ich knapp von mir.
Er nickte nur und führte mich zu Ryus Zimmer.
„Ich hätte doch auch alleine gehen können...", murmelte ich.
„Ryu schickte mich, um sicherzugehen das du auch wirklich gehst."
Ich nickte und er blieb stehen.
Kurz schaute er mir ins Gesicht und ging dann auch wieder.
Er hätte sich ja wenigstens verabschieden können.Ich setzte meine Hand an die Klinke und atmete nervös aus.
Als ich die Tür aufmachte, war nur ein dunkler Raum zu sehen.
Nur die roten Kerzen erhellten den großen Raum.Ich trat vor und sah mir zuerst das große Bett an.
Dann suchte ich ängstlich nach Ryu, der nicht wie erwartet im Bett lag.„R-ryu...?", fragte ich zittrig.
Zwei Hände umfassten plötzlich meine Hüfte von hinten, dabei zog ich scharf die Luft ein.
„Ich bin hier.", flüsterte er mir ins Ohr.
Sofort bekam ich Gänsehaut, als sein warmer Atmen meine Haut streifte.
Ich drehte mich zu ihm um und blickte in seine schönen Augen.
Plötzlich zog er mich an sich und küsste mich grob.
Ich bekam angst und schob ihn von mir weg, der Schwung war so stark, dass ich ausversehen aufs Bett fiel.Er zögerte nicht lange und kam auf mich zu.
Er lag auf mir und küsste mich wieder, dabei tastete er sich mit seiner Zunge vor.
Zuerst gewährte ich ihm kein Einlass und presste meine Lippen aufeinander, doch er kniff mir hart in meine linke Po backe.
Ich stöhnte erschrocken auf, da nutzte er die Gelegenheit und schob mir seine Zunge in de Mund.„Mha..R-Ryu-...hahh."
Er löste sich schnell von mir, um mein Tshirt auszuziehen.
Ich wollte die Chance ergreifen und ihn bitten aufzuhören, doch bevor ich meinen Mund öffnen konnte, lagen seine Lippen wieder auf meine.Es sammelten sich Tränen, die ich versuchte zu unterdrücken.
Leider ohne Erfolg und nun weinte ich los.
Schwach gab ich mich ihm hin und spürte meine Tränen hinuntergleiten.Er knöpfte inzwischen sein Hemd auf und entledigte seine Hose, mit Boxershorts.
Seine Erregung sprang aus seiner Unterwäsche und ich errötete.„Du...hast zu viel an.", keuchte er in mein Hals.
Er knabberte daran, während er meine auch meine Boxershorts auszog.
Ich quiekte erschrocken auf und sah ihn, mit Tränen in den Augen an.„R-ryu!"
Sein Blick war die ganze Zeit auf meine untere Region gerichtet.
Ich sah erschrocken nach unten und stellte fest, dass auch ich erregt war.
Ich versuchte sie schell zu verdecken und zog meine Hände davor.„Lass mich sehen, Yuki."
„N-nein!"
Ich wehrte mich gegen seinen Händen, doch er schaffte es doch sie wegzunehmen.
Jetzt hatte er freie Sicht auf meine kleine Männlichkeit."N-nicht gucken!"
Auf einmal drehte er mich auf den Bauch.
Mein Atmen war unregelmäßiger geworden und ich bekam panik.„Hier. Mach sie feucht, wenn es nicht weh tun soll ."
Er hielt mir seine Finger vor meinem Mund.
„W-was..a-aber.."
„Wenn es nicht weh tun soll, leckst du sie besser!", wiederholte er sich.
Ich schniefte kurz und zögerte einen Moment, bevor ich sie in meinen Mund einführte.
Er drehte manchmal seine Finger in mir drin und ließ mich dreckig Fühlen.
Nach mehreren Sekunden, entzog er sie mir.Er sagte nichts und hob mit seiner anderen Hand mein Becken, sodass ich meinen Hintern nach oben strecken musste.
Er küsste kurz meine rechte Po-backe und führte dann unerwartet einen Finger in mein Loch.„ahhh.", wimmerte ich auf und krallte mich an der Decke fest.
„Gefällt dir das?"
Ich schüttelte meinen Kopf, doch trotzdem führte er noch einen hinzu.
Voller schmerzen, streckte ich meinen ganzen Körper, sodass ich meinen Kopf in meinen Nacken legte.„B-bitte...nicht.", flehte ich.
Er führte aber noch eine Finger hinein, ab da konnte ich nicht mehr und schrie laut auf.
Er dehnte mein Loch für ein paar Minuten, dann zog er sie schnell hinaus.
Ich stöhnte auf und biss auf meine Unterlippe, um weitere schreie zu verhindern.Plötzlich platzierte er sich hinter mich und legte seine Hände auf meinem Po ab.
„Ryuu...warte..ahhh."
Ein Strom voller schmerz traf mich, als Ryus Männlichkeit in mich eindrang.
Ich stöhnte laut auf und biss mir nochmals auf die Lippe.
Ich wollte dadurch meinen Schmerz lindern, doch das half nicht.
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slave (BoyxBoy)
Teen FictionDer kleine Yuki ist ein süßer und hübscher 17- jähriger Junge. Eines Tages wurde er von fremden Männern entführt und verkauft. Sein neuer Master scheint ein netter junger Mann zu sein, doch kann Yuki ihm wirklich vertrauen, oder wird sein Master si...