Ich saß in meinem Zimmer, die Beine kuschelte ich dicht an mich.
Es war doch keine gute Idee das Kleid anzuziehen.
Ich fand, dass es mir recht gut stand, wenn man bedachte, dass ich ein Junge war.
Außerdem hätte ich nicht gedacht, dass er deswegen so sauer wäre.
Das war eine neue Seite an ihm, die ich nicht erwartet hatte.Plötzlich wurde ich von einem lauten Klopfen unterbrochen.
Ich eilte zur Tür, dass war bestimmt Ryu, der doch vielleicht bei me entschuldigen wollte.
Auf einmal fing ich an breit zu grinsen und ging schnell zur Tür.
Als ich sah, wer sich wirklich hinter der Tür befand, verschwand mein Lächeln.„Du hast dich ja noch nicht umgezogen. Gut so."
Es war Ryu's Freund
Ich bekam Gänsehaut, als er nach dem Satz seine Lippen leckte.
Ich kam mir vor wie seine Beute.„Ä-Ähm, kann ich Ihnen helfen?"
Ich legte dabei meine Hände hinter meinem Rücken und schaute zu Boden, weil ich Angst hatte in sein Gesicht zu blicken.
„Ich wollte mal nach dir Sehen. Ryu wurde richtig sauer und du sahst ziemlich traurig aus."
„Ja, also ich verstehe ja schon das er sauer ist..-"
Lüge.
„Könnte ich erst mal rein kommen?"
Ich überlegte kurz, doch entschied ich mich am Ende doch dafür, dass er es durfte.
Vielleicht hatte ich ihn ja ganz falsch eingeschätzt, vielleicht haute er diese widerlichen Sprüche nur raus, um mich aufzuziehen.„Also, wie ist es so als sklave von Ryu zu sein?", fragte er neugierig.
Er setzte sich auf das Bett und ich gesellte mich dazu, dabei schaute ich ihn verwirrt an.
„Ich weiß nicht was sie meinen, ja er hatte mich gekauft, aber ich fühle mich nicht wie eine art Sklave."
Er schaute mich mit geweiteten augen an, doch er überspielte seine Verwunderung und legte sich auf das Bett.
„Damit hab ich eigentlich nicht gerechnet, ich dachte er behandelt dich wie seine anderen Spielzeuge die er mal hatte."
„Vor mir gab es noch welche? und was meinen sie mit behandeln?", fragte ich erschrocken.
„Ich glaube es ist besser wenn er es dir sagt, dann kann er nicht sauer auf mich sein."
Ich nickte und lächelte ihn schüchtern an.
Plötzlich legte er seine Hände auf meiner Wange ab und strich mit seinem Daumen über meine Lippe.„Eins könnte ich dir aber erzählen."
Ich schaute ihn verwirrt, mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Er drückte mich mit einem Satz aufs Bett, seine rechte Hand war über meinem Kopf platziert, der meine eigenen beiden Hände festhielt.
Seine andere Hand legte er unter mein Kinn.„Er hat früher gerne mit mir geteilt."
Gerade als ich etwas sagen wollte, legte er seine Lippen auf meine.
Ich reagierte erst einmal nicht, doch als ich realisierte was gerade passierte, versuchte ich ihn von mir zu drücken.„Mhhn...wa- mhn."
Er hörte immer mal zwischendurch auf, um Luft zu schnappen, doch machte er nach kurzen Pausen wieder weiter.
Er biss mir ein paar Mal auf meine Unterlippe, sodass ich vor Schmerz meinen Mund öffnete.
So konnte er leicht mit seiner zunge, meinen mund erkundigen.Seine Hände liefen immer weiter hinunter, so weit dass er an meiner unteren Hälfte ankam.
Mir lief ein schauer über den Rücken und ich versuchte immer noch mich zu befreien.Er griff mit seiner Hand unter mein Kleid und ich zog scharf die Luft ein.
Er zerrte an meiner Boxershorts und riss sie mir runter.„N-nein, bitte nicht.", flehte ich.
„Weißt du eigentlich wie sexy du aussiehst, wenn du so unschuldig guckst? Da würde ich meinen, dass du es doch willst.", flüsterte er mir ins Ohr und knabberte daran.
Ich stöhnte auf, nicht weil es sich gut anfühlte, sondern so schmerzte.
Als er fertig mit meinem Ohr war, warf er meine Boxershorts, die er noch in der Hand hatte, in irgendeine freie Ecke.
Er nutzte diese freie Hand, um seine Krawatte zu lösen und sie mir umzubinden.„Ich brauche diese Hand noch.", sagte er erregt.
Ich spürte ihn, wie er sich an mir rieb.
Er fing an die Knöpfe meines Kleides zu öffnen.
Er streichelte über meine nackte Brust.
Ich fühlte die Tränen die über meine Wange liefen.„Deine Nippel sind so schön rosa."
Er streichelte ausversehen darüber und grinste mich dreckig an.
Ich zappelte herum, um diese dumme Krawatte los zu werden, doch ich konnte es nicht.Wieso war ich nur so schwach?
Die Luft zog ich wieder scharf ein, weil er plötzlich an meinem linken Nippel saugte.
Er küsste ihn, saugte und biss leicht hinein.
Mit meinem rechten spielte er nur herum, zog sie manchmal hoch, oder drehte sie leicht.
Ich stöhnte auf und stellte mir jemand anderes an seiner stelle.Ryu.
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slave (BoyxBoy)
Teen FictionDer kleine Yuki ist ein süßer und hübscher 17- jähriger Junge. Eines Tages wurde er von fremden Männern entführt und verkauft. Sein neuer Master scheint ein netter junger Mann zu sein, doch kann Yuki ihm wirklich vertrauen, oder wird sein Master si...