„Ryu, lass ihn doch los."
„Du kreuzt einfach hier auf und denkst, du kannst mir Yuki wegnehmen."
Der Druck auf seiner Hand wurde immer stärker.
Ich verzog mein Gesicht und versuchte ihn anzuschauen.
Er beachtete mich nicht und sein Blick galt Akio.„Ich nehme dir gar nichts weg. Ich habe Yuki nur was vorgeschlagen und ob er es annimmt, oder ablehnt ist seine Entscheidung.", sprach Akio ruhig.
„Ich habe ihn gekauft, weswegen er mit gehört."
Das war sein letzter Satz, bevor er mich wegzog.
Er ging mit eiligen Schritten weg und murmelte dabei unverständliche Wörter.
Sein Griff um meine Hand wurde stärker, nachdem er fertig fluchte.„Ryu, es tut weh.", flüsterte ich.
Er ignorierte mich, dabei war sein Griff immer noch so stark wie davor.
„Ryu, b-bitte.", flehte ich.
Er ging schneller, weswegen ich ihm hinterher stolperte.
„Ryu!"
Er stoppte plötzlich, weshalb ich gegen seinen harten Rücken knallte.
„Ich hab es dir verboten und du hörst nicht auf mich."
Verwirrt schaute ich auf seinen Rücken, weil er sich nicht umdrehte und mir nicht ins Gesicht sprach.
„Du liebst ihn, oder?", murmelte er.
Ich verstand ihn nicht und blieb deswegen weiter stumm.
„Du wirst ihn nie wieder sehen, dafür sorge ich!", schrie er.
Er öffnete eine Tür und schleifte mich hinein.
Zu sehr scherte ich mich um seine Hand die meine umfasste und bemerkte dabei nicht, dass wir an seinem Zimmer angekommen waren.Er zog mich aus meinen Gedanken, als er mich auf das Bett schupste.
Ich drehte mich um und sah, wie er sein Tshirt auszog.
Ich blickte über seinen Körper und blieb an seinen muskulösen Bauch stehen.
Ich schüttelte schnell meinen Kopf, um aufkommende schmutzige Gedanken zu verdrängen.Er schaute mich verwirrt an, aber stellte keine Fragen.
Er setzte sich neben mich auf das Bett und zog mich über seinen Schoß.„R-ryu.", stotterte ich überrascht.
Ich lag auf dem Bauch, weshalb er meinen Hinter sehen konnte.
Sein Hand massierte meinen kleinen Po, bevor er auf einmal drauf schlug.
Ich quiekte erschrocken und stützte mich an meinen Händen auf.
Gleich danach zog er mich an meinen Haaren wieder hinunter.„Ich lasse nicht zu, dass er dich bekommt."
Dabei schlug er wieder auf meinem Hintern
„Ich hab es dir verboten.", wiederholte er.
Nun entfernte er meine Unterwäsche und schlug etwas kräftiger auf meinen Po.
„Ry..R-ryu!", wimmerte ich.
Seine Schläge wurden immer heftiger und das klatschen auf meiner Haut, immer lauter.
Ich kniff in das Bettbezug und atmete unregelmäßiger.„Du gehörst mir, Yuki.", flüsterte er und schlug nochmals auf meinem Hintern.
„Mh...ah...R-r-ryuu."
Ich merkte das Ryus Männlichkeit hart wurde, weil es genau gegen meine drückte.
Stöhnend biss ich in das Bezug, um weitere Geräusche zu verhindern.„Ich möchte dich hören."
Er zog wieder an meinen Haaren und ich ließ dabei wiederwillig los.
„Ryu,...b-bitte hör a-auf!", stöhnte ich zwischen den Schlägen.
„Für dich bin ich nicht Ryu! Ab sofort redest du mich mit Master an."
„A-aber ryu ich- !", schluchzte ich.
Darauf folgte wieder ein Schlag.
„Wie sollst du mich nennen?"
„M-Master.", flüsterte ich.
„Ich habe dich nicht verstanden!"
„Master!"
Er lehnte sich nach vorne und küsste mich am Nacken.
„Gut gemacht, mein Engel."
Er legte mich von seinen Schoß runter und stand auf.
Ich lag dort weinend mit einem pochenden, roten Hintern.„Dafür bekommst du nun eine Belohnung."
Er zog seine Hose plus Boxershorts aus und platzierte sich hinter mich.
Ich war zu schwach um mich zu wehren, weswegen ich reglos da lag.
Meine Augen sind halb geschlossen und mein Atem ging stoßweise.
Insgesamt war und sah ich fertig aus.Ich spürte Ryu's Lippen wieder auf meinem Nacken und seine Händen an meiner Hüfte, die er hoch zog.
Sofort öffneten sich wieder meine Augen.„W-was tust.."
Ich konnte meinen Satz nicht zu Ende sprechen, denn gleich danach spürte ich ihn tief in mir.
Ryu bewegte sich langsam in mir.
Er stieß immer wieder kraftvoll in mich hinein, was mich aufstöhnen ließ.„Ah..Ryu ah.", stöhnte ich.
„Den einzigen den du lieben sollst bin ich."
Er bewegte sich immer heftiger in mich.
Langsam vergrub ich meine Hände wieder in das Bezug um halt zu finden.Zum Schluss wurde er immer schneller und entlud sich am Ende dann auch in mir.
Er zog sich nicht aus mir hinaus, sondern legte sich auf mich, dabei spürte ich seinen heißen Atem an meine Ohr.Langsam fielen mit die Augen zu, weil das alles heute zu viel für mich war.
Ich schloss meine Augen und schlief ein.
„Ich lieb-...
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Der Part ist mal früher erschienen als eigentlich gedacht, weil ich irgendwie Lust hatte, hehe.
Ich will mich für die vielen Votes, Kommentaren und leser, die diese Geschichte mögen, bedanken <3
Danke!~~~~
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slave (BoyxBoy)
Novela JuvenilDer kleine Yuki ist ein süßer und hübscher 17- jähriger Junge. Eines Tages wurde er von fremden Männern entführt und verkauft. Sein neuer Master scheint ein netter junger Mann zu sein, doch kann Yuki ihm wirklich vertrauen, oder wird sein Master si...