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„Lassen sie mich los!"

Ich fuchtelte mit meinen Händen und Beinen.
Ich wehrte mich gegen die Männer, die mich plötzlich in das Auto entführten.

„Sei leise!", schrie der Mann rechts neben mir.

„Lassen sie mich verdammt nochmal los! Ich habe Ihnen nichts getan!"

„Halt jetzt deine Schnauze!"

Schrie der Mann zu meiner linken und schlug mich fest auf meine Wange.
Ich fing an zu weinen und hörte dazu auf zu zappeln.

„Na endlich bist du still.", sagte der Mann, der das Fahrzeug fuhr , erleichtert.

„Wir sind gleich am Ziel, dann kannst du raus."

Ich blieb stumm und weinte vor mich hin.
Jeglicher Hilferuf war wahrscheinlich zwecklos, denn niemand konnte mich in diesem Auto hören und die Männer würden bestimmt etwas mit mir anstellen, wenn ich das täte.
Ein paar Minuten vergingen, die sich anfühlten wie Stunden.

„Los, raus jetzt!"

Ich blickte erschrocken auf.

"Ja wirds bald? Schaff' deinen Arsch hier raus!"

Ich zuckte mit den Schultern, als er anfing zu schreien.
Ich tat aber das, was er mir befahl und steigte aus dem Wagen.
Davor aber taten sie mir fesseln um.
Als ich ein paar Schritte zu einem großen, braunen Haus machte, wurden wir von einem Mann mit einer weißen Maske unterbrochen.

„Hey Boss, den hab ich im Park gefunden.", gab er stolz von sich.

Der so genannte Boss musterte mich von oben nach unten, bis er mir wieder in die Augen sah.

"Nettes Stück. Bring ihn runter, er ist dann die Nummer 184."

Der Mann schupste mich nach vorne, doch ließ es sich schlecht laufen in den Fesseln, da sie um meinem Bauch und Händen gebunden wurden.

Als er mich nach unten in einem versteinerten Keller führte, der noch dazu etwas feucht war, schloss er mich in einem Raum ein.

Ich war dort ein paar Minuten alleine, bis ein anderer Mann mit brille rein kam.
Er gab mir ein ekeliges, verlumptes T-shirt, was schon auf dem ersten Blick zu groß für mich war.

„Zieh das an!"

Ich zögerte kurz, weil ich erst realisieren musste, was hier geschieht.
Wer waren diese Männer?
Was wollten die von mir?

„Ich hab nicht den ganzen Tag zeit!", schrie er noch einmal.

Ich drehte mich um eingeschüchtert um und entledigte mein T-Shirt.

„Deine Hose auch."

Ich zögerte nicht lange und zog sie auch aus.
Ich wollte nur alles hinter mich bringen und schnell verschwinden, wenn ich die Chance dazu hatte.

„-Und deine Unterhose!"

"N-nein! Erst sagen sie mir was das alles soll.", gab ich stotternd zurück.

Der Mann seufzte und kniete sich vor mich hin.
Seine Griffel befanden sich an meiner Unterhose und zogen sie blitzschnell aus.

„Aufhören!", rief ich laut.

Ich trat ihn, mit meinem Bein ins Gesicht, dass sich später zu bereuen zeigte. Er hatte meine Unterhose in seiner Hand und schlug mich mit seiner anderen.

"Ich hoffe dein Käufer wird dich zu Tode quälen!", schrie er und knallte die Tür zu.

Was meinte er bloß?
Ich verstand das alles nicht!

„Nummer 184? Mitkommen.", sagte wieder ein anderer Mann, der gerade durch die Tür kam.

Ich wollte ihn nicht begleiten, er sah zum fürchten aus , mit seinen Tattoo's und seinem bösen Blick.
Er nahm mein Handgelenk und schleifte mich mit.
Sein Druck war so stark, dass meine Hand an der Seite etwas rot geworden war.

„Stell dich da hin!", befahl er.

Ich ging durch die dunkle Tür, auf dem holzigen Boden.
Er schloß die Tür zu und ließ mich in der Dunkelheit alleine.
Wo war ich?
Auf einmal hörte ich leises gemurmel und ging ein paar Schritte nach vorne, zu einem großen, langen Vorhang, den man vor einer Kino- Leinwand sah.
Ich zog sie ein bisschen zur Seite und ging wieder ein paar Schritte nach vorne.

"Ladies und Gentlemans, die Nummer 184!"

Nach diesem Satz, schien ein Lichtstrahl auf mich von einem Scheinwerfer aus.
Ich nahm die Hände schützend vor meinem Gesicht, weil es viel zu hell für mich war.
Ein paar Sekunden vergingen und langsam nahm ich sie wieder runter, um mich umzusehen.

Mein Herz setzte kurz aus.

Ich war in einem Theatersaal, mit über 100 Menschen.
Alle trugen eine Maske und nach meinem Geschmack, teure Kleidung.

„W-was?"

Der Mann mit dem Tattoo kam wieder auf mich zu und riss mir die Kleidung vom Leib.
Ich erschrak und hielt die Luft  ein.

„Der kleine Junge ist echt zum anbeißen, nicht wahr meine verehrten Kunden?"

Ich verstand auf einmal alles.
Ich wurde gerade verkauft.
Die Menschen war die Käufer und ich war ihre sogenannte Ware.

„Ich biete für ihn xxxxx!!"

Als ich das erste Gebot hörte, weitete ich meine Augen.
So eine hohe Summe?

Ich stand einfach, erstarrt auf der Bühne und schaute mir die Leute an, die sich um, mich mit Geld streiteten.

„Meine Damen und Herren, diese Summen sind doch viel zu wenig für diesen kleinen, reizenden Jungen.", ertönte die Stimme aus dem Lautsprecher.

„Um es noch interessanter zu machen, werde wir noch einen drauf setzen."

Der Mann mit dem Tattoo nickte dem Publikum zu und befand sich wieder hinter mir. Seine Hände waren von meiner Taille bis zu meinen Waden entlang gefahren,die er nach vorne zog.

„Hyaaaa!", schrie ich.

Er legte seine Hände auf meinem Oberschenkel und spreizte so meine Beine.
Man sah einfach alles, von meinem Glied bis zu meinem Loch.

„xxxxxx!"

Ich verdeckte meine untere Region und schaute zur Seite.
Niemand durfte mich so sehen!
Ich wollte das nicht mehr!
Mir flossen wieder die Tränen, nur das sie viel stärker als davor waren.

„xxxxx, mehr biete ich nicht!"

„Verkauft!"

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Cut.

Ich hab beschlossen noch eine Geschichte zu schreiben,daher ich die anderen immer nach einer Woche Update,was für mich zu lange dauert und weil ich nicht mehr warten konnte, die hier zu schreiben.

Also ich hoffe euch hat es gefallen. Ahja und diese ganzen "x" sollen zahlen sein,die ihr euch denken könnt,daher ich es selber nicht einschätzen kann.

Bis nächste Woche!

slave (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt