Vor meinen Augen war alles schwarz gewesen.
Ich bemerkte nur einen warmen Körper der neben mir lag.„Mhnn..", murrte ich, bevor ich meine Augen öffnete.
Ich kuschelte mich ins Bett und machte meine Augen auf.
Nun bemerkte ich den nackten Ryu neben mir.
Ich blinzelte oft und rutschte etwas nach hinten.Ich versuchte aufzustehen, doch schaffte es nicht, weil seine starken Arme mich fest umschlossen.
Ich lächelte kurz, da er so niedlich aussah, doch änderte sich mein Gesichtsausdruck schnell, als mir wieder einfiel war er mir angetan hatte.Schnell legte ich seinen Arm von mir weg und versuchte erneut aufzustehen, doch das ging wohl ohne einen schmerzvollen Zischen nicht.
Ich drehte mich schnell zu Ryu, der etwas murmelte und sich in die andere Richtung wälzte.
Ich atmete erleichtert aus und hüpfte vom Bett, was ich lieber hätte sein lassen sollen.„Ah!", stöhnte ich vor Schmerz.
Ich hielt mir meinen Mund zu, um keinen weiteren lauten Ton von mir zu geben.
Wenige Tränen kullerten mir über meine Wange, doch das hielt mich nicht auf.
Ich zog blitzschnell meine Boxershorts an, doch ließ ich das Hemd dort.
Ich ging weitere Schritte vor und öffnete langsam die Tür.
Ich erschrak, als ich den Butler plötzlich vor mir sah.„Ach, dann warst dass du."
Ich ignorierte ihn und ging einfach an ihn vorbei.
„Du warst gestern ziemlich laut.", rief er mir lachend nach.
Ich blieb stehen und spürte, dass meine Wagen rot wurden.
Ich hatte mich wohl doch nicht so zurück gehalten wie ich dachte.
Antworten wollte ich ihm nicht und ging einfach, unter schmerzen weiter.„Das kann man sich doch nicht länger mit ansehen."
Ich ignorierte seine Worte und ging weiter.
Auf einmal spürte ich 2 Hände an meinen Körper.
Ich blieb abrupt stehen und wollte mich nach hinten drehen, doch da hatte er mich schon gepackt und trug mich im Brautstil hoch.„W-was soll das? Lass mich runter!"
Ich zappelte mit meinen Beinen und haute ihn gegen die Brust.
„Sei einfach still.", sagte er genervt.
Ich blieb beleidigt ruhig und ließ ihn mich tragen.
„Du bist leichter als du aussiehst, kleiner.", er drückte dabei die Türklinke runter und stieß mit seinem Fuß die Tür auf.
„H-heißt das, dass ich fett aussehe?"
Er legte mich währenddessen aufs Bett.
Keine Sekunde später prustete er los und hielte seine Hand vor seinem Mund.
Er lacht wirklich witzig, weshalb ich wegen ihm mitlachen musste.Ein paar Minuten vergingen und wir beruhigten uns, dass war das erste Mal das ich ihn lachen sah.
Ich dachte er könnte das nicht, weil seine Art so kalt war und es so aussah, als hätte er das auch nie Getan.„Du bist komisch, kleiner.", lachte er und wuschelte mir über die Haare.
Ich grinste ihn zufrieden an, doch musste ich leicht wimmern, als ich die Schmerzen wieder spürte.
„Hey? Alles gut?"
„Ja schon, aber irgendwie nicht."
„Hat es dir Ryu zu doll gegeben?"
Ich nickte traurig, er hatte mir das wirklich angetan, obwohl ich es nicht wollte.
Ich dachte er wäre anders, aber so war er nunmal nicht.„Was ist los?", fragte er mich besorgt.
„A-also, ich dachte Ryu wäre ganz anders, jemand der mich beschützt und auf mich acht gibt, aber ich habe mich wohl getäuscht. Ich bin ja nur sowie seine anderen Spielzeuge."
Ich kuschelte so langsam meine Beine an meinen Oberkörper und fing an zu weinen.
Er schluckte und setzte sich zu mir dazu.„He-Hey, nicht weinen!"
„Und ich habe ihn langsam vertraut und nicht auf das gehört, was sein Freund mir eingeredet hatte, doch hätte ich bloß auf ihn gehört.", schluchzte ich lauter.
„Kleiner..bitte hör auf zu weinen, ok?"
Er strich mir über den Rücken und versuchte mich aufzumuntern, aber gerade konnte mich nichts fröhlich stimmen.
„K-kannst du mir sagen, was er seinen anderen angetan hatte?"
Er mied meine Augen und schaute zum Fenster hinaus.
Er überlegte vielleicht, oder er wollte nicht in meine tränen gefüllten Augen gucken.„Er hatte vor dir ungefähr 6 andere Sklaven, doch die waren nur ein Zeitvertreib für ihn. Alle waren weiblich, also verstehe ich nicht, wieso er dich ins Haus gebracht hatte. Also bist du der 1. Junge.
Er spielte mit den anderen, benutzte sie für dies und jenes, oder hat sie mit zu großen feiern mitgenommen. Er warf sie aber nach einiger Zeit weg, weil es immer wieder neue gab, nur eine hat er wohl behalten. Sie arbeitet nun als Maid für ihn."Ich wischte mit dir Tränen vom Gesicht und dachte kurz nach.
Soll ich diese Maid suchen, oder nicht?
Vielleicht wusste sie, was auf mich demnächst zukam.
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slave (BoyxBoy)
Teen FictionDer kleine Yuki ist ein süßer und hübscher 17- jähriger Junge. Eines Tages wurde er von fremden Männern entführt und verkauft. Sein neuer Master scheint ein netter junger Mann zu sein, doch kann Yuki ihm wirklich vertrauen, oder wird sein Master si...