Kapitel 15

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„vorhin ist mir ne komische Katze entgegen gekommen, sie war total aus dem Häuschen.", Flussherz kam zu Sternpfote und Streifenglanz nach der jagt zurück, „Sie hatte ihre erste Maus gefangen." „Ja und? Darf sie sich dann nicht freuen?", fragte Streifenglanz, „Ich war auch total aufgeregt, als ich meine erste gefangen hatte." „Sie ist noch ein JUNGES‼! Ungefähr fünf Monde alt!", meinte nun Bachforelle, der neben seinem Bruder her getrottet kam. „What the f***" ein Riesen großer Vogel kam vor den vieren zum Stehen: „ 'Kreisch Krächz'" „Er mitnehmen euch will!" sagte eine aus dem Busch kommende Stimme, „Er in Frieden und 'ilfe gekommen." Eine ältere Dächsin kam aus dem Busch. Vorsichtig fragte Streifenglanz: „Bist du Mitternacht? Die aus den Erzählungen?" „Nein. Mitternacht meine Tante war. Ich Vollmond heißen tue." „Wohin will der Vogel uns mitnehmen?" „Zu verloren gegangene Freundin von Monsieur." Bachforelle starrte sie an: „und woher weiß der Vogel, von Wolkenpelz?" „Er sie gesehen hat aus Ferne.", entgegnete Vollmond.

Der Flug war Atemberaubend und als die vier Geschwister von dem Vogelrücken hinabstiegen wartete eine Dächsin auf sie. „Vollmond?", fragten die vier Geschwister wie aus einem Mund. „Nein, ich ihre Schwester bin. Neumond mein Name ist." „Neumond? Was ist denn das?" „So Zweibeiner, wie ihr sagen tut, den Kein Mond nennen tuen. Und ihr nun mittkommen sollen!" sie folgten alle der Dächsin zu einem Zweibeiner Nest. „Hier ich euch verlassen müssen! Viel Gluck!", verabschiedete sich Neumond. „Danke!", konnte Barschflosse ihr noch nachrufen bevor sie im Dickicht verschwand. Das Zweibeiner Nest sah alt und hässlich aus. Überall war wilder Efeu und man konnte die bewegliche Barriere nicht mehr sehen, das teil wo die Zweibeiner immer durchgehen um nach draußen zu gelangen, zwei Raben kreisten über dem Nest und Flussherz, Barschflosse, Streifengold und Sternpfote lief es Eiskalt den Rücken hinunter. Sie umkreisten das Nest und Fanden eine Weitere bewegliche Barriere mit Katzenklappe, durch die sie ins Haus Kamen. Drinnen stank es nach Schmutzplatz, doch als sie weiter in das Riesige Nest eindrangen umso schwächer roch es Nach Schmutzplatz doch umso stärker roch es nach Katzen. Plötzlich Stand ein Muskulöser, Pechschwarzer Kater im Weg und rief: „Was wollt ihr hier? Hier ist Blutclan gebiet!" Alle vier Geschwister erstarrten , „wi...wir wollten... doch nu...nur nach un...srer Freund...din scha...auen!", bibberte Streifengold. „Freundin?", fragte der Kater. Und Flussherz antwortete mit etwas festerer Stimme: „Eine Weiße Kätzin, die Junge im Bauch hat die bald geboren werden könnten!" „Ach so die, die haben uns gestern ein Paar Zweibeiner vor die Tür gesetzt!" „Lebt sie noch? Sind ihre Jungen schon da? Hat sie genügend zu fressen?", fragte Sternpfote mit beunruhigter Stimme. Der Kater beruhigte sie: „Keine Sorge wir haben sie aufgenommen dass sie ihre Jungen in ruhe bekommen kann, aber sobald die Jungen drei Monde Alt sind müssen sie mit ihrer Mutter verschwinden." „Sind unsre Jungen schon da?", fragte nun auch Bachforelle. „Nein aber bald wird sie sie bekommen!" Die Geschwister folgten dem Kater durch ganz viele Gänge. „Wie heißt du?", fragte Flussherz mit interessierter Stimme. „Schocker, ich bin der Anführer des BlutClans, und wie heißt ihr?" „ich heiße Flussherz, das ist mein Bruder Barschflosse und dies sind meine beiden Schwestern Streifengold und Sternpfote. Die Kätzin die wir suchen heißt Wolkenpelz." „Ah, seid ihr Einzelläufer oder was seid ihr?" „ClanKatzen. Wir gehören zum FlussClan." „Aha, ich habe von den Clans gehört, mein Ur-, Ur- Urgroßvater Geisel, hat eure Bekanntschaft auch schon gemacht. Nicht war?" „Die große Schlacht gegen den BlutClan, natürlich. Aber ich dachte seit Feuerstern Geisel umgebracht hat, gibt es keinen BlutClan mehr?" „Doch, denn der Anführer wurde mein Ur-, Urgroßvater, also der erste Sohn von Geisel. Ich finde aber das Leben, was wir jetzt führen fiel angenehmer, als in den Geschichten. Da sind wir." Ein großer Raum mit fielen Katzen darin beendete das Gespräch zwischen Flussherz und Schocker. Schocker sprang auf ein Komisches Ding hinauf und Rief seinen Clan zusammen. „Katzen des BlutClans! Versammelt euch zu einem Clantreffen! Wir haben neue Gäste, die nach Wolkenpelz gesucht haben, bringt Mäuse und richtet vier gemütliche Nester her! Wir wollen, dass sie sich Wohlfühlen." Die Katzenmenge teilte sich und die eine Hälfte ging durch die Öffnung, die andere suchte nach gemütlichen Nestmaterial. „Barschflosse! Baraschflosse!", rief eine Stimme die den Vieren nicht Unbekannt war. „Wolkenpelz!", rief Barschflosse und lief direkt in die Pfoten seiner Gefährtin. „Barschflosse!" „Wolkenpelz!" „Aaauaaaaaa!", schrie Wolkenpelz plötzlich. „Was ist los?", erschreckte sich Barschflosse und Sternpfote befahl im: „ hol einen Stock, oder etwas anderes Festes, wo Wolkenpelz draufbeißen kann!" nach einer Weile kam eine Schwarz-weiß gefleckte Kätzin mit einem Silbernem Ast zu Sternpfote. „Hier für Wolkenpelz, zum draufbeißen, das wird den Schmerz lindern!" „weiß ich bin Heiler-Schülerin im FlussClan. „Heilerin? Cool, dann kannst du uns ja auch Helfen!" „Ja, natürlich hole bitte Wasser! Wolkenpelz braucht was zum Trinken!" „Natürlich. Oh, da ist ja das erste Junge es sieht Wolkenschweif und dir ähnlich." „Ja aber hol jetzt Wasser!", die Kätzin machte sich auf um Wasser zu holen als Barschflosse ohne einen Gegenstand wieder kam. „geht es Wolkenpelz gut? Ich habe leider nichts gefunden.Oh, es sind schon zwei jungen da. Oh sind die süß und da kommt schon das Dritte Junge." „Ja Barschfresse, du brachst nicht immer alles zu sagen was passiert wir haben auch Augen im Kopf!", miaute ein Kleines, Schwarz-weiß geflecktes Junge. „Barschflosse nicht fresse!", korrigierte Barschflosse das Junge.



Sternpfotes MissionWhere stories live. Discover now