Kapitel 10

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„Barschflosse, Flussherz, Streifengold kommt mal her!", rief Sternpfote, „Wir müssen Tiegerschecke finden!" „Weißt du wo er ist?" Flussherz. „Nein, darum müssen wir ihn erstmal suchen!" Erklärte Sternpfote. „Tut mir leid aber ich komme nicht mit. Weißt du, wegen Wolkenpelz und so." entschuldigte sich Barschflosse. Doch Sternpfote lies nicht locker. „Ohne dich gehe ich nicht und dann müssen vielleicht Clangefährten sterben weil ich nicht die Kräuter Weiß. Verstehst du?" „Aber Wolkenpelz..." „Ich werde deinen Clangefährten erklären was ich weiß, dass keinem hier etwas passiert und wenn du unbedingt willst, könnte ich sogar Wolkenpelz vor unserer Abreise untersuchen, um zu schauen ob es ihr gut geht." „Na gut ich komme mit, aber du Untersuchst sie!!!" „Ok, sonst jemand der etwas zu sagen hat?" Stille „Also gut ich gebe Tannenstern bescheid und morgen können wir dann aufbrechen." „Halt, Sternpfote, wenn du nicht da bist gibt es sonst keine Heiler-Katze und..." „Daran habe ich auch schon gedacht, Sreifengold, und habe es Barschflosse erklärt wenn du es wissen willst, frage ihn. sonst, Ich bin bei Tannenstern." Sternpfote rannte zu Tannenstern und fragte sie: „Du, Tannenstern, kann ich mal was Fragen?" „Wenn's nicht anders geht." „also Wie du Weißt ist Tiegerschecke verschwunden." „Ja und dann wird er wahrscheinlich Kräutersammeln sein, Warum hilfst du ihm eigentlich nicht?" Es sieht so aus las könnte sie sich nicht an das Gestrige Gespräch erinnern aber vielleicht war sie zu müde. „Ja weil er doch verschwunden ist!" „hä wie: Er ist verschwunden?" „er ist nicht mehr da!" „WAS???, dann Müssen wir doch das ganze Terri. Durchsuchen was sollen wir machen?" „Ich habe einen Auftrag vom Sternen Clan erhalten! Ich muss ihn suchen." „Du? Aber du bist doch die einzige Heilerin hier." „Ich weiß ich werde heute noch, meinen Clangefährten erklären was ich weiß." „gehst du alleine ich würde dich ungern alleine rumirren lassen" „Ich habe schon eine Eskorte" „Wer denn? Ich hoffe auch ein ..." „Keine Sorge alle meine Geschwister sind bei mir!" „Das kann nicht sein!" „Warum denn nicht habe ich ein fünftes Geschwisterchen gehabt als ich auf die Welt gekommen bin? Das ihr mir verheimlicht habt?" „Nein aber ein viertes..." „Das weiß ich Schattenju... äh Schattenpfote wird mich auch begleiten!" „Aber ich bezweifele, dass Barschflosse mitkommt wo er doch seit heut Vormittag mit Wolkenpelz zusammen..." „Ich hab ihn schon überredet und wenn du Wüsstest seit wann Die beiden zusammen sind..." endlich war sie wieder draußen und flog fast zu ihren Geschwistern: „Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir dürfen, Wir..." „halt was ist denn los du erschreckst ja die ganze Beute." Beruhigte sie Dunkelschweif. „Oh Verzeihung, aber DU erschreckst die ganzen Ringelblumen!" man sah es zwar nicht, doch man Merkte, das Dunkelschweif rot unterm Fell wurde, aber die Hauptsache war, dass er von den Ringelblumen herunter kahm. „Schwesterchen was ist denn los? Dürfen wir wirklich?" Fragten Barschflosse und Flussherz gleichzeitig. „Ja, wir Dürfen!", antwortete Sternpfote, „Ich untersuche noch jeden Im Clan und dann gehen wir." Sternpfote raste zurück ins Lager und rief: „Wolkenpelz komm mal." „Was ist?" „Ich gehe eine Weile weg, und ich würde dich gerne davor untersuchen. Wenn Ich mit dir fertig bin bringe den Nächsten herein!" Als Sternpfote fertig war meinte sie: „Ruhe dich mehr aus! Ach ja, wer ist denn der Glückliche?" „Wie meinst du dass?" „Du bekommst in ein Paar Monden Junge, und wer ist der Vater?" „Was??? Ich bekomme Junge???" „Ja. Ist Barschflosse der Vater?" „Ja, aber weißt du wie fiele Junge es geben wird?" „Nein aber ich glaube mindestens eins wird Kommen und Höchstens acht. So ist es jedenfalls bei den Hauskätzchen." Wolkenpelz rannte heraus und lief in den Wald. Doch Kurz darauf rannte sie Wieder ins Lager und zum Krieger-Bau, dann wieder aus dem Lager. Aus dem Krieger-Bau kam Dunkelschweif. „Was willst du von mir?", er kam über das Lager her getrottet. „Ich will dich vor meiner Abreise untersuchen!" miaute Sternpfote. „Du reist weg? Ganz alleine? Ich könnte dich begleiten!" „Nein danke, Mich begleiten schon meine vier Geschwister." „Du meinst drei. Oder?" „Nein vier! Wo wurde eigentlich Schattenjunges vergraben?" „Warum fragst du mich das?" „Weil ich dachte, du weißt das!" „Ich kann es dir nachher zeigen." „Ja, aber ich muss davor noch die anderen Untersuchen."

Sternpfote rannte Dunkelschweif hinterher. Es war fast Mondhoch und sie hatte bis zum Sonnenuntergang nur geschuftet, danach hatte sie noch eine Winzige Forelle gehabt und dann ist sie gleich mit Dunkelstreif losgezogen. Am Rande des Territoriums waren ein paar kleinere Hügel, Dunkelschweif ging auf einen Hügel zu und sagte mit trauriger Stimme: „Hier liegt dein großer Bruder."


Sternpfotes MissionWhere stories live. Discover now