Weak Heart ~ Baekhyun (Exo) Fanfic

Kapitel 25 ~ Verwirrte Gefühle

Wir blieben für einen kurten Moment still, aber ich unterbrach dann diese Stille. "Hey Ari, willst du heute ich bei mir übernachten?" "Ich würde gerne aber ich muss noch was erledigen, aber wir haben ja noch zwei Wochen vor uns, da machen wir es ganz bestimmt." "Oke." und lächelte sie an. "Also dann ich geh jetzt dann mal." Wir standen auf und ich begleitete sie zur Tür. Sie zog ihre Schuhe und Jacke an und machte dann die Tür auf. "Ahh ich hab noch eine Frage." "Ja..?" "Wo wohnt Woohyun?" "Zwei Straßen weiter, aber warum willst du das wissen?" "Ah ich hab nur so gefragt." "Oke...." Das kauf ich ihr ganz bestimmt nicht ab, aber für jetzt lass ich es sein. "Okay dann geh ich jetzt." Wir umarmten uns und sie ging dann.

Ich lief zum Wohnzimmer und holte die Tassen. Ich ging dann zur Küche und räumte dort noch schnell alles auf. Mein Hund kam zu mir und zog an mein Oberteil. "Ja Akamu warte noch ein bisschen wir gehen gleich raus." Ich wollte mich auf die Couch legen und kurz nichts machen, doch dann kam wieder mein Hund, um mich zu nerven. "Ja oke wir gehen jetzt!" Ich stand auf und holte meine Jacke von oben zog sie an und zog auch meine Schuhe an. "Akamu komm!" Er sprang sofort auf und kam schnell zu mir. Wir liefen raus und gingen zum Park. Dort lass ich mein Hund gerne immer frei damit er rum rennen kann.

Nach ca. eine Stunde machten wir uns auf dem Weg Nachhause. Ich kam fast an Woohyun's Haus doch dann bemerkt ich, das vor sein Haus zwei Leute standen, also versteckte ich mich leise hinter einem Auto. Ich erkannte nicht genau wer diese Leute waren also versuchte ich etwas näher zu kommen.

"Warum ist Ari bei Woohyun?" Diese Leute waren Ari und Woohyun. Ich war total verwirrt, was haben die zwei miteinander zu tun? "Warum hast du mir nichts gesagt!" Hörte ich von Ari und fing plötzlich an zu weinen. Was ist passiert. Plötzlich ging Woohyun ihr näher und umarmte Sie. Was wird hier eigentlich gespielt?! Irgendwie nervte mich das voll. Sind sie vielleicht zusammen? Nein das kann nicht sein. "Willst du rein kommen?" Sie nickte bloß und liefen rein. Ich war wirklich genervt. "Warum bin ich so genervt, ist mir doch eigentlich egal was die machen." und lief einfach weiter zu mir Nachhause.

Doch irgendwie dachte ich die ganze Zeit nur an dieser Szene von Ari und Woohyun. Das störte mich einfach total auch wenn ich nicht weiß warum. Zuhause angekommen lief ich wieder nach unten im Keller und versuchte diese kleine zwei Schränkchen aufzumachen, die abgeschlossen sind, damit ich auch nicht mehr an Ari und Woohyun denke. Ich versuchte es erst mit einer Haarspange, um es aufzumachen, doch es klappte nicht. Ich suchte nach ein paar Schlüssel und versuchte es mit denen, doch nicht mal ein Schlüssel passte rein. "Das gibt's doch nicht irgendwie muss ich es doch auf bekommen."

Genervt lief ich wieder nach oben und setzte mich auf die Couch. Ich nahm die Spieluhr in die Hand und hörte sie mir an. Ich Liebe diese Melodie. "Ich würde so gerne wissen, wer du bist Young-Jun." Ich legte mich hin und hörte weiterhin die Spieluhr an. Ohne es zu merken, schlief ich dann ein.

~~

*Im Traum*

Ich stand vor einem Haus, aber ich wusste nicht was das für ein Haus war. Ich sah ein kleines Mädchen die vor diesem Haus stand. Wer ist dieses Mädchen? Ich ging zu ihr näher und war dann total geschockt. "D..das bin ja ich?!" Aber warum steht sie vor diesem Haus. Ich schaute wieder zum Haus und sah plötzlich wie Feuer aus dem Haus kam. "Was ist hier los!" Ich schaute dann wieder zu das kleine Mädchen und sah wie sie plötzlich weinte. "Warum weinst du?" Aber sie sagte nichts zu mir. Sie fing plötzlich an zu schreien "Young-jun!!" Y..young-jun? Das ist das Haus von Young-jun?! Gänsehaut lief bei mir über das ganze Körper.

Sie wollte Richtung Haus rein laufen, doch ich packte ihr arm. "Was machst du, du kannst da nicht gehen, das ist gefährlich!" "Young-jun!! Young-jun ist noch drinnen!!" "Du kannst nichts mehr machen!" "Wir müssen ihn retten." Ich hielt sie ganz fest damit sie nicht rein ging. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie hörte nicht auf zu schreien. Ich konnte diesen Namen nicht mehr hören. Es war total warm, da wir ziemlich nah am Haus standen. Ich schaute nach vorne und sah plötzlich wie in unsere Richtung ein Teil des Hauses fiel. Ich umarmte das kleine Mädchen fest.