Außersich

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Erstmal ein großes DANKE an alle, die mein Geschichte lesen! :) Ich bin nun schon beim 30. Teil und habe beschlossen dieses Buch nun bald zu beenden, um ein Neues an zu fangen. So lange mir noch Ideen komme, werde ich hier weiter schreiben. Sorry das gestern nichts kam, ich hatte ein paar private Probleme. Viel Spaß beim Lesen! :)

Ich stürmte aus dem Zimmer und ging rüber zu Octavias und Lexas Zimmer. Ich klopfte nicht sondern ging rein. Ich machte ein paar Schritte rein und sah mich um. Es war keiner zu sehen. "Lexa?!" rief ich und ging zum Bad, doch dort war auch niemand. Ich verließ den Raum und knallte die Tür hinter mir zu. Wo war sie hin? Ich ging nach unten in die Lobby, dort waren viele Schüler am spielen und chillen... aber keine Lexa. Ich wollte gerade mein Handy raus holen, da spürte ich eine Hand auf meinen Arm. Ich drehte mich voller Hoffnung um, doch dann stand dort der Type von gestern. Er lächelte mich verschmitzt an. "Na sexy Lady, heute schon was vor?" fragte er. Ich spürte die Wut in mir steigen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und sah ihn Böse an. "Lass mich inruhe!" sagte ich und drehte mich weg. Ich ging zur Tür raus und setzte mich auf eine Bank in dem Innenhof des Colleges. Ich atmete schwer und regte mich immer mehr über mich selbst auf. Manche Leute, die an mir vorbei gingen schauten mich komisch an, doch ich ignorierte es einfach. "Clarke, alles ok?" hörte ich plötzlich von rechts. Ich sah hin und dort stand Murphy. Ich nickte ihm zu und hoffte er würde wieder gehen. "Wie findest du das College?" sagte er dann und setzte sich neben mich. Ich wollte ihm gerade klar machen, dass ich alleine sein will ,  doch als ich mich zu ihm drehte sah ich in der Ferne Bellamy und Lexa am reden. Meine Augen wurden groß. Man sah, dass sie sich stritten. Lexa wedelte mit ihren Händen rum und Bellamy schreite sie förmlich an. Ich machte mich auf den Weg zu ihnen und Murphy kam mit.

Wir waren nun näher dran, doch sie hatten mich immer noch nicht bemerkt. Sie haben sich nur so mit Beleidigungen beworfen. "Halt dich einfach von Clarke fern!" schrie Lexa ihn an. "Das hättest du wohl gerne! Ich gebe nicht so einfach auf! Verpiss dich einfach Mädchen!" erwiederte er und ballte seine Fäuste. "Leute, alles ist gut.." sagte ich um sie zu beruhigen, doch sie reagierten nicht auf mich. "Wenn du Clarke nur anfässt, werde ich dir deine Finger abschneiden!" sagte sie darauf. "Du? Du flittchen?" sagte er und lachte abstoßend auf. "Was?! Du Heuchler! Du kannst alle bekommen, doch Clarke nicht und plötzlich wird der tolle Bellamy Blake zu einem, der jemandem hinterher läuft?! Lass Clarke inruhe! Du hast sie nie verdient und weißt du was? Du wirst sie auch nie wieder bekommen!" sagte Lexa. Ich wusste nicht was ich tun soll. Ich schaute zwischen den beiden hin und her. Sie sahen sich gegenseitig an und man spürte die Anspannung nur so förmlich. Bellamy stand kurz vor dem Explodieren. "Hats dir die Sprache verschlagen Blake?" sagte Lexa und fing an hämisch zu lächeln. "Du hast verloren." sagte sie und ging einen Schritt auf ihn zu. "Du hast nicht nur Clarke verloren, sondern auch eine Freundin." sagte sie und machte noch einen Schritt auf ihn zu. "Du hast nichts mehr." sagte sie nun etwas leiser zu ihm. Ich sah wie Bellamy sich beherschten wollte, doch dann explodierte er. "Du Schlampe!" schrie er und holte aus, dann traf seine Faus genau in ihr Gesicht. Sie taumelte zurück und er Schlug noch einmal zu. "STOP!" schrie ich und ging auf ihn zu. Lexa fiel um und er beugte sich über sie und schlug noch einmal zu. "Wir waren nie Freunde!" schrie er sie an. Ich lief auf ihn zu und versuchte ihn fest zu halten. Er schüttelte mich von sich und schlug noch einmal zu. Lexa lag leblos auf dem Boden und mir kamen schon die Tränen. "Bellamy! Hör auf!" schrie ich ihm nun ins Ohr während ich ihn versuchte weg zu ziehen. Murphy kam dazu und zog ihn weg. Er stand nun ein paar meter weg von ihr und sah seine Faust an. Sie war voller Blut. Ich stürmte zu Lexa und sah sie an. Sie hat einen leichten Puls und ist bewusstlos. "Ruf einen Krankenwagen!" schrie ich Bellamy an, doch er stand nur da und starrte seine Faust an. "Mach ich schon." sagte Murphy, der gerade am telefonieren war. "Alles wird gut." saget ich leise zu Lexa, während ich mir ihre Nase an sah. Sie ist aufjedenfall gebrochen. Ihre Lippen waren ebenfalls am Bluten und aus ihrem Mund strömte es auch nur so raus. Ich versuchte das Blut weg zu wischen mit meinem Ärmel, lehnte mich über sie und ließ die Tränen nur so fallen. "Alles wird gut..." wiederholte ich nun noch leiser.

Clexa School StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt