Bon Jovi and Samu Haber Story -ff-

Kapitel 5 - Sehe ich doch noch meinen Daddy?

Dezember- Special! Hier ein kleines Geschenk für euch, als erstes Adventskalendertürchen.

(Ab hier wird Lia Mary heißen, aber nur bei denen, die das Geheimnis wissen. Jon Keith, bleibt Keith, damit es keine Verwechslungen mit seinem Vater gibt)

Bryans Sicht

„Luke, could you please look for my phone? It's in my Bag", ich hatte DIE geniale Idee, wie ich Mary wieder beruhigen könnte. Als mein Sohn das Handy fand, gab er es mir und ich entsperrte es. Ich ging ins Adressbuch und suchte Jon's Nummer, die ich anschließend wählte. Es klingelte...einmal....zweimal...dreim... „Hi Bryan, how can I help you?", er war tatsächlich drangegangen. Ich machte den Lautsprecher an, damit ihn alle hören konnten. „Daddy? ", fragte Mary mit weinerlicher Stimme. „ Mary?!? Is this you? ", fragte er ungläubig in den Höhrer. "Jaa...dad...it's...it's me. Keith is.. is also here. Dad...I wanna ...I wanna see u! ", ihre Stimme brach ab. Sie musste noch mehr weinen. "Hey Kids...U can't believe me how lucky I am right now! ... I take a jet and...and I'll come to you! I need u 'round me, and I never ever give u back to your mom. Where are u right now?", das war das beste Geschenk, das ich ihm jemals machen könnte. „ Wait, ain't ya in Berlin for a concert right now?", dieser Jon wusste echt über alles Bescheid. „Jeah, but unfortunately I fell over a Sound Box on stage. Now I'm in St. Max hospital with a broken leg and your kids. Jon when will you arrive? My son Sean and your kids could pick you up on Berlin airport", erzählte ihm der Kanadier. "Look I'll arrange a Ticket....ah here's one. From Trenton to Berlin. It leaves in exact 2 hours...oh there are only first class places available...good it's booked. I should arrive...oh dear at 3 AM at night your time. Ok Mary, Jon I'm coming. See u in 8 hours and Bryan get well soon and have a good concert", somit verabschiedete er sich von uns und legte auf.

Mary's Sicht

„Bryan I looooove u so damn much!", ich freute mich so sehr. Ich verpasste ihm einem Kuss, rannte aus dem Zimmer und suchte seinen Arzt. „Hey, Sie!", rief ich nach ihm „ich brauch Sie mal kurz" Der Arzt, auf seinem Schild stand Müller, sah mich verwundert an, „ Was kann ich denn für dich tun?" „ Lassen Sie Bryan hier wieder raus. Er hat heute ein Konzert und ich bin es ihm schuldig", auf einmal fing ich wieder an zu weinen „ er bringt mich zu meinem Daddy" Er nahm mich in den Arm und fragte, ob alles in Ordnung ist. „Ich will zu meinem Daddy. Erst dann ist alles Ok. Er wurde mir weggenommen! Mein Dad...einfach so..." Herr Müller nahm mich hoch und trug mich, wie eine Braut zu Bryan ins Zimmer und legte mich neben ihn. Bryan zog seine Bettdecke über mich und zog mich wieder an sich heran. „ Ist das Ihre Tochter?", fragte der Arzt anschließend. „No, but a good friends. But i'll take care of her now", versicherte ihm der Musiker. "Nun gut, ich...", Herr Müller wollte gerade Etwas sagen, als ich zusammenbrach. Im Radio lief eine live Version von „You give love a bad name". Den Song hatten Bon Jovi schon vor unserer Mutter gesungen, doch er passt im Moment wie die Faust aufs Auge. „Mr. Miller? Mary...",doch Herr Müller hatte meinen Zusammenbruch auch bemerkt und setzte mir schon einen Katheter und steckte daran einen Schlauch mit Beruhigungsmittel an. „Ist sie Bon Jovi Fan?", fragte er unwissend. „ It's her Dad", flüsterte Bryan und mein Bruder hielt ihm meinen echten amerikanischen Pass hin. „Oh, mein Gott! Deswegen weint sie so sehr und das Lied gab ihr anscheinend den Rest. Aber in ein paar Minuten ist sie wieder Ok. Zum Thema Ok: Mr. Adams ich fühle mich verpflichtet, Sie gehen zu lassen, aber nehmen Sie Krücken mit und gehen Sie nicht so viel", Herr Müller war der beste Arzt, ich kenne. Auch ich kam wieder zu mir, öffnete die Augen und sah den Arzt an. „Danke", flüsterte ich ihm zu.

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