Kapitel 9 - Mein Daddy

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Doch genau in dem Moment kam ein braun- haariger, großer Mann um die Ecke. Er hatte lange Haare, nur der Pony war etwas kürzer, auf der einen Schulter ein Superman-Tattoo und auf der anderen einen Schädel eines – was auch immer das für ein Tier ist, eine Jeansjacke und dazu eine schwarze Hose an. Er grinste von einem Ohr zum anderen. Als er uns sah, wurde er schneller und zog uns an sich ran. „Hi my darlings. I'm back...and so damn lucky to have you right here in my arms", das war wirklich mein Daddy. Wer hatte schon so eine tolle raue Stimme und so ein schönes Lächeln. Keith ließ von ihm ab und ich krallte mich an Dad. Und wer hätte das gedacht, ich weinte wieder. Diesmal vor Freude. „Shhhhh...it's Ok. I'm here and i'll never let u go back to your mother", tröstete er mich. Ich kann euch nicht sagen, wie glücklich ich gerade bin.

Jons Sicht

Der Flieger kam endlich zum Stehen und ich verließ es als einer der Ersten. Doch leider kam mein Koffer als letzter aufs Fließband. Als ich ihn dann endlich hatte, suchte ich rennend den Ausgang. Dort angekommen sah ich ein etwa (so sind Jons Haare)

17-jähriges Mädchen mit langen braun-blonden Haaren und blauen Augen, einen 19-jährigen Jungen, der mir verdammt ähnlich sah, einen Bryan Adams und seine Kinder. Da standen sie also, meine beiden kleinen, die mir weggenommen wurden. Ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken und wurde schneller. In den Moment war es mir auch scheiß egal, ob mich jemand erkennt oder nicht. Als ich bei meinen Kindern war, zog ich sie an mich heran und wir standen eine Weile so da. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? „Hi my darlings. I'm back...and so damn lucky to have you right here in my arms",begrüßte ich sie. Das war so ein tolles Gefühl sie wieder in meinen Armen zu halten und eins könnt ihr mir glauben, ich werde mein Versprechen halten. Keith ließ mich wieder los und Mary krallte sich an mir fest. Ich wusste, dass sie unter der Scheidung litt, aber das es so krass war, wusste ich nicht. Sie fing an zu weinen, doch sie lächelte. Ich tröstete sie „„Shhhhh...it's Ok. I'm here and i'll never let u go back to your mother". Dann sah sie zu mir auf und musterte mich mit einem komischen, jedoch süßen Blick. „You look different"

(da jetzt die nächsten Gespäche auf englisch sind, schreibe ich die einfach auf deutsch)

Nach Mary begrüßte ich auch meinen Freund. „Bry, was machst du nur für Sachen", diesen Scherz konnte ich einfach nicht lassen. „Ach", stöhnte er „weißt doch, dass Dinge auf der Bühne böse zu mir sind. Aber es ist nichts ernstes und dank deiner tollen Tochter konnte ich sogar mein Konzert geben" „Das war einfach zu cool!", schwärmte meine Mary. „Nana, da hast du noch nicht deinen Vater gesehen", wehrte Bryan ab.

Marys Sicht

Da hatte Bryan recht. Ich hatte ihn echt noch nie in einem Konzert gesehen. Als ich die Tickets gekauft hatte, wurden wir da weggeschickt und ich war so traurig, dass ich dann einfach ging und die Karte irgendwem in die Hand gesteckt hatte. Ich hatte auch keine Bon Jovi Alben, wegen meiner Mutter... „Da hat Bryan recht", sagte ich dann nur niedergeschlagen und sah den Boden an. „Hey...das wird sich jetzt ändern.


(sorry, dass solange nichts kam, aber mir fiel einfach nichts ein. jetzt hab ich 10 neue Chaps geschrieben. Viel Spaß)


Bon Jovi and Samu Haber Story -ff-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt