Christina's P.O.V.
Er packte mich an der Taille, zog mich an sich ran und küsste mich. Dieser Kuss war sanft, doch gleichzeitig intensiv und leidenschaftlich. Ich war voller Adrenalin. Als wir uns voneinander lösten, flüsterte er mir etwas ins Ohr: "Das wollte ich schon so lange tun." Muss ich das verstehen? Er ist in einer Beziehung mit einem beliebtem und hübschem Mädchen und dann küsst er MICH?! "W-warum?" stotterte ich. "Weil du mich faszinierst. Du strahlst etwas unglaubliches aus. Etwas großartiges. Ich kann es nicht beschreiben. " Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Normalerweise hätte ich mich das nie getraut, aber da ich immernoch unter starkem Alkoholeinfluss stand, schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Der Kuss intensivierte sich immer mehr, er wurde immer leidenschaftlicher, immer wilder. Ich spürte seinen starken Griff an meiner Taille, der sich nach und nach ebenfalls verstärkte. Was tat ich hier überhaupt? Ich durfte das nicht... Aber ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich konnte einfach nicht. Selbst wenn mein Kopf sich dagegen gewehrt hat, mein Körper ließ es nicht zu. Ich war ihm zu sehr verfallen.
Mittlerweile hatten wir unsere Knutscherei in Charlotte's Bett verlegt. Ich hätte mir denken können, worauf das hinausläuft, wahrscheinlich dachte ich es mir auch, aber anscheinend wollte ich es so.
Er fuhr mir sanft über den Rücken und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Ein kalter Schauer durchfuhr mich. Das hatte er wohl bemerkt. "Alles in Ordnung?" fragte er. "Ja.. mach einfach weiter..." gab ich zurück. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er streifte mir das Kleid vom Körper. Da lag ich nun in Unterwäsche, im Bett meiner besten Freundin mit dem Freund von dem Mädchen, dass mich bis auf den Tod hasste. Während wir weiter rummachten, wurde auch er seine Klamotten los. Eigentlich wäre ich in Panik ausgebrochen, wenn ich kurz davor wäre entjungfert zu werden, aber es war wie ein Rausch. Ich spürte seinen nackten Oberkörper auf meinem. Er war warm, nein heiß. Er glühte förmlich. Er wärmte meine eiskalte Haut. Ich war so fixiert auf seine Küsse, dass ich nicht merkte, wie er mir meinen BH auszog. Kurz darauf lagen wir beide komplett nackt aufeinander. Und dann passierte es. Wir schliefen miteinander. Es war nicht so schmerzhaft; wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Es war wunderschön. Unbeschreiblich. Genau wie er.- Zeitsprung -
Ich öffnete meine Augen und sah, dass ich in Charlotte's Bett lag. Ich setzte mich auf und bereute dies direkt wieder, da mir ein furchtbarer Schmerz durch den Kopf fuhr. Ich sah mich im Zimmer um und erblickte meine Klamotten auf dem Boden. Moment mal. Meine Klamotten?! Ich blickte an mir hinab. Ich war nackt. Was zur Hölle ist in dieser Nacht passiert?! Ich rappelte mich trotz stechendem Schmerz in meinen Kopf auf und zog mich so schnell es ging wieder an. Doch anstatt dem Kleid zog ich mir eine Jogginghose und ein Top von Charlotte an. Plötzlich ging die Tür auf. "Hier bist du also! Warst du die ganze Nacht hier? Ich wollte dich suchen, bin dann aber auf dem Sofa eingepennt!" erklärte Charlotte. "Ja, ich habr hier geschlafen. Ich glaube ich war müde und hab mich deshalb in dein Bett gelegt. " log ich. Ich wusste zwar nicht genau was letzte Nacht passiert war, aber so harmlos war es sicher nicht... "Sicher, dass du nicht allein warst?" Sie zwinkerte mich an. "Red keinen Mist, Charlotte." sagte ich böse. "Ist ja gut ist ja gut." "Wie viel Uhr ist es eigentlich?" fragte ich. "Elf Uhr." MIST! "Ich muss in einer halben Stunde Zuhause sein, sonst bringt mich mein Vater um!! Kannst du mich fahren?" "Klar, aber mach dich erstmal fertig, ich glaube so sollte er dich nicht sehen..." Sie zeigte auf den Spiegel. Ich schaute hinein. Meine ganze Schminke war verlaufen und meine Haare zerwuschelt. Ich rannte ins Bad und wusch mir das ganze Zeug vom Gesicht. Mein Haare band ich schnell zu einem Dutt zusammen. Anschließend schlüpfte ich in meine Klamotten und packte meine Sachen zusammen. Erstaunlicherweise schaffte ich das alles in zehn Minuten, was bedeutete, dass ich noch pünktlich Zuhause ankommen konnte.
DU LIEST GERADE
The secret of the good girl
Novela Juvenil>> Ich wartete mal wieder auf dem Schulklo auf ihn. Ich schaute ungeduldig auf meine Uhr. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. "Christina?" Er war es. Ich öffnete die Tür. Er kam herein und schloss sie hinter sich ab. Er packte mich an der Taille, drüc...