(Soras Sicht)
Nun standen wir endlich nach einer Stunde Verspätung vor unserem Schiff The Black Demon.
Seufzend ließen die vier auserkorenen die Sake Fässer neben sich auf den Boden nieder und strekten sich einmal ausgiebig. Was man ihnen nun wirklich nicht verübeln konnte bei der schweren last die sie da mit sich geschliffen hatten.Keisuke: "Endlich da! Ich hab schon gedacht das mir die Schultern abfallen."
Schrie er schon regelrecht durch die Gegend so das Ayaka und Masaru neben ihm aufzuckten. Im nächsten Moment küsste er jedoch denn Boden da Ayaka ihm eine so feste Kopfnuss verpasst hatte das er sogar eine große Beule am Kopf hatte.
Leicht den Kopf darüber schüttelnd betrat ich nun unserer Schiff und wäre beim Anblick des Mannes ,der mich hier auf meinem Schiff erwartete, direkt wieder von Bord gesprungen. Ich hatte zwar gewusst das sie mich bald aufsuchen würden doch ich hätte lieber zuerst meinen Vater gesehen als ihn. Er war zwar so zu sagen auch ein teil meiner Familie doch ich .......... ach keine Ahnung ich weis selbst nicht was ich in diesem Moment davon halten sollte ihn hier zu sehen.??: "Hallo Sora, du bist in all den Jahren ziemlich groß geworden und dann auch noch so hübsch."
Fing der rothaarige an zu reden weshalb ich eine Augenbraue hoch ziehen musste. Lachend kamen nun auch meine Nakama an Bord doch als sie den Rothaarigen und seinen Vize sahen erstarb ihr lachen und wurden ernst.
In ihrem Blick sah man ihnen an das sie sich fragten was einer der andern Kaiser auf ihrem Schiff machte. Doch ich konnte es mir leider schon denken.....Ich: "Deine Art an sich hat sich jedoch nicht wirklich geändert auch wenn wir uns schon Jahre lang nicht mehr sahen. Doch was verschafft mir die ehre dich jetzt erst wieder zu sehen Onkel? Was ist so wichtig das dich bewegt mich wieder zusehen?"
Fragte ich ihn nun mit einer kalten Stimme die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte die entsetzten Blicke meiner Crew nahm ich noch nicht mal wahr. Ich hatte mir immer eingeredet das ich es okay fand das sie mich dort mit Marie abgesetzt hatten doch wenn ich ihn hier gerade so stehen sah kam alles wieder in mir hoch und der Hass auf die beiden kehrte zurück.Kid: "Ich bin hier um mit dir über deinen neuen Titel zu reden. Ich weis zwar nicht warum die anderen zwei und der König denken das du für so eine Position schon geeignet sein kannst aber ich bin da anderer Meinung."
Sprach er nun mit einer ernsten Mine die ich nur selten an ihm gesehen hatte.Ich: "Du willst das ich den Titel einer Kaiserin ablegen soll weil du dieser Meinung bist!"
Erhob ich nun meine Stimme mit einem leicht wütenderem Ton an und fuhr fort:
Ich: "Ich werde das doch nicht tun nur weil du das so willst!"
Nun bildete sich auch bei meinem Onkel eine kleine Wutader. Gerade als auch er seine Stimme wohl wütender erheben wollte legte ihm Killer eine seiner Hände auf die Schulter was Kid wohl wieder zu Besinnung brachte denn die Ader an seiner Schläfe verschwand.Kid: "Ja das sollst du. Auch wenn du laut den Informationen die wir in all den Jahren gesammelt haben nun die Kontrolle über deine Kraft hast heißt das noch lange nicht das es auch stimmt. Du könntest so wie vor 6 Jahren eine ganze Insel auslöschen. Und mit einem Titel als Kaiser wäre das das schlimmste was du dieser Ära antun könntest."
Redete er nun wieder mit einer ungewohnten ruhigen Stimme was es nicht wirklich besser machte. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten und ermahnte mich immer wider das ich ihm nicht an die Gurgel gehen sollte. Jeder von den Kaisern und sogar der König konnten eine ganze Insel vernichten warum war es dann bei mir so schlimm wenn ich das konnte?Ich: "So was wird aber nicht mehr passieren!"
Knurrte ich ihn vor lauter Zorn an so das nun auch mir mein Vize eine Hand auf meine Schulter platzierte. Dadurch sah ich hinter mich nur um dann den ernsten Ausdruck in den Gesichtern meiner Crew zu sehen.
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Schattendämonin Sora (One Piece FF)
FanfictionSieben Jahre lang hat Trafalgar D. Water Sora ihren Vater Trafalgar D. Water Law oder ihren Onkel Eustass 'Captain' Kid nun schon nicht mehr gesehen. In dieser Zeit hat sie eine menge Abenteuer erlebt und so einige Persönlichkeiten kennengelernt. S...