Irgendwo in der neuen Welt auf irgendeinem Schiff
Seufzend sah er raus in die Verne. Seit er und die anderen sich getroffen hatten um über Kid zu reden war noch nicht lange her und er hoffte das nicht das kommen würde was sie befürchteten. Niemand von ihnen hatte Lust solch einen Artikel in der Zeitung zu lesen und ganz besonders er nicht.
Er musste zugeben wenn er so über sie nachdachte ,was unvermeidlich geschah, ihn immer wieder ein Schlechtes gewissen plagte denn so lange war es nun her das er sie nun nicht mehr gesehen hatte. Immer wieder fragte er sich ob es wirklich eine gute Idee war seine kleine dort auf der Insel auszusetzen mit Marie an ihrer Seite.
Damals hielt er es noch für eine gute Idee den so konnte sie ohne das gefährliche Leben eines Piraten auf einer unscheinbaren kleine Insel aufwachsen. Ja das hielt er für die beste Lösung doch heute dachte er nicht mehr so. Auch dort hatte sie Kummer und Schmerz erfahren und auch dort war niemand für sie da gewesen der ihr dabei helfen konnte damit um zugehen. Noch nicht einmal Marie.Seufzend fuhr er sich durch seine schwarzen Haare um das was er Dachte aus seinem Kopf zu verbannen doch er wusste genau das dies nichts bringen würde. Dafür war dieser Moment schon zu oft vorgekommen seitdem er sie verlassen hatte.
Plötzlich schlangen sich zwei zierlich dünne Arme um seinen Bauch und im nächsten Moment drückte sich von hinten jemand an seinen Rücken ran. Leicht schmunzelnd drehte er sich zu dieser Person um und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Nie hatte er gedacht das er sich noch einmal auf jemanden einlassen würde wenn er daran dachte was er dadurch mit Shira durch machen musste. Doch diese eine Frau hatte seine Meinung dies bezüglich geändert.
???: "Bald wirst du sie wiedersehen Law da bin ich mir ganz sicher."
Sprach sie das aus was ihn doch schon die ganze Zeit so quält. Er erwiderte jedoch auf ihr gesagtes nichts sondern drückte sie nur noch fester an sich so das kein Millimeter platz zwischen ihnen herrschen konnte.
(Soras Sicht)Mit einer gleichgültigen Mine lief ich voraus ins Krankenzimmers meines Schiffes. Ryo der hinter mir her lief beachtete ich zu diesem Zeitpunkt nur obligatorisch.
Das bedeutete das ich mir immer wieder kurz seine ,schon blaue, Nase ansah welche ich nun gleich wieder richten musste. Das würde ein Spaß werden. Ob er wohl vor schmerzen schreien wird? Oder sogar weinen?
Ich wusste es zwar nicht doch die Vorfreude darauf zu erfahren was es sein würde ließ mich leicht grinsen. Das letzte mal als ich ihm seine Nase wieder richten musste war er leider Ohnmächtig gewesen und so konnte ich damals seine Reaktion darauf nicht sehen. Doch das ich heute drauf noch ein mal eine Chance hatte ließ mich innerlich hoch erfreut lachen.
Ja ja Sadistin mit Leib und Seele.
Gemütlich zog ich mir nun ein paar Handschuhe an welche ich aus einer Box neben mir heraus genommen hatte. Alles für diesen eingriff hatte ich mir auf einem kleinen silbernen Wagen gerichtet. Ein breites grinsen stahl sich auf meine Lippen bevor ich dann endlich anfing.Nach der Richtung der Nase einer Heulboje
Seufzend fuhr ich mir mit meiner rechten Hand immer wieder über den Nacken wodurch ich diesen massierte. Doch da dies nicht viel half neigte ich meinen Kopf einmal nach rechts und links so das ein leises knacken zu hören war was auch gleichzeitig Erleichterung mit sich brachte. Zufrieden setzte ich mich gegenüber der liege ,an meinen Schreibtisch, auf der ein durch Narkosemittel schlafender Ryo lag.
Zu meinem Leidwesen schaffte er es nicht diese ganze Prozedur ohne alles auszuhalten weshalb ich mich dann doch dafür entschied ihn still zu legen. Das machte es wenn ich so genau darüber nachdachte für uns beide leichter. Ich musste mir das Gejammer nicht anhören und er musste diese Schmerzen nicht aushalten. Zwar fand ich es schade das ich meine Sadistische Ader nicht ausleben konnte doch dafür gibt es bestimmt noch eine andere Gelegenheit.
Noch einmal stieß ich einen leichten seufzer aus bevor ich mich meinem Schreibtisch ganz zu wand und anfing mein neues Buch zu lesen das den Titel : Die Psyche des Menschen, trug.
Alles mir bekannten Bücher über denn Menschlichen Körper hatte ich schon längst gelesen und da ich unbedingt immer etwas zu lesen brauchte widmete ich mich nun dem Menschlichen Verstand. Bestimmt würde mir das in absehbarer Zeit helfen. Nur das wie wusste ich noch nicht ganz doch das war eher nebensächlich. So kam es dazu das ich jede stelle die mir sehr interessant erschien mit einem Marker markierte und mit einem Zettel die Seite kennzeichnete. Weshalb ich zuerst auch nichts davon mit bekam was sich oben am Deck abspielte.(Kaisukes Sicht)
Gähnend fuhr ich mir durch meine Haare und sah mich an Deck verschlafen um. Die ganze Mannschaft außer Ryo und Sora befanden sich an Deck und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Lauwarmer Wind wehte einem um die Nase welche denn Geruch des Meeres mit sich trug. Wie viel Zeit vergangen war seit Sora denn Eingriff begonnen hatte wusste ich schon gar nicht mehr da ich zwischen drin ein paar mal eingeschlafen war.
Doch eigentlich war es egal wie lang dieser eingriff gedauert hatte da ich genau wusste das sie so lang bei Ryo bleiben würde bis er das erste mal aufwachen würde. Sie wollte immer bei einem Eingriff warten bis ihr Patient wach werden würde um sich zu erkundigen wie er die ganze Prozedur überstanden hatte. Aber auch da sie auf Nummer sicher gehen wollte das in dieser Überbrückungsfarse ,zwischen Eingriff und aufwachen, nichts passierte.Je mehr ich darüber nachdachte je mehr langweilte ich mich selbst was ich inakzeptabel fand. Es sollte endlich mal wieder etwas spannendes passieren. Ein Seeungeheuer, die Marine oder andere Piraten egal was wäre mir jetzt lieber als hier aus reiner Langeweile zu sterben. Und nein ich übertreibe kein bisschen!
Seufzend fuhr ich mir durch meine schwarzen Haare und sah dabei raus aufs weite Meer. Irgendwie seufzten wir alle auf diesem Schiff zu viel und fuhren uns dabei durch die Haare. Da fühlte man sich ja glatt wie so ein komischer Futzie in irgendwelchen Büchern von einer Hobby Autorin die ihre Leser Monate warten ließ um etwas zu veröffentlichen was dann nur aus seufzen und Haare streichen bestand. Halt wie komme ich denn jetzt auf so einen scheiß?
Grummelnd wendete ich meinen Abgeschweiften blick wieder Richtung Meer. Das was ich dann jedoch nicht weit von uns erspäht trieb mir ein fettes grinsen in mein Gesicht und die Vorfreude auf das kommende erfühlte nun meinen Körper der dadurch zu kribbeln anfing. So stand ich nun auf und sah mich dabei nach meinen Kammeraden um die durch mein Handeln nun auch auf die kommenden aufmerksam gemacht wurden.
Alle sahen sie mich nun fragend. Jedem von ihnen sah man die girr nach einem Kampfe in ihren lodernden Augen und ihren zuckenden Muskeln an. Mit einem nicken bestätigte ich ihnen das es nun endlich wieder so weit war weshalb Kuraiko mit ihrem weißhaarigen Zwilling unter Deck verschwand um Sora bescheid zu sagen.
Grinsend sah ich zurück zu denn vier Schiffen die immer näher kamen. Endlich würden wir der Marine wider in den Arsch treten können.
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Schattendämonin Sora (One Piece FF)
Fiksi PenggemarSieben Jahre lang hat Trafalgar D. Water Sora ihren Vater Trafalgar D. Water Law oder ihren Onkel Eustass 'Captain' Kid nun schon nicht mehr gesehen. In dieser Zeit hat sie eine menge Abenteuer erlebt und so einige Persönlichkeiten kennengelernt. S...