Liam's Rücken ist mir zugedreht, der braunhaarige steht vor den großen Fenstern des Wohnzimmers, als ich das Bad verlasse und mir auf dem Weg zu ihm ein trockenes T-Shirt überziehe. Das Unwetter hatten wir - obwohl wir uns wirklich beeilt haben - noch immer abbekommen.
Er zuckt leicht zusammen, als ich meine Arme um seinen Körper schlinge und mein Kinn auf seiner Schulter ablege. Für eine kurze Weile ist mein Blick nach vorne gerichtet und beobachtet das aufgewühlte Meer und den kleinen, menschenleeren Strand, bevor ich mich Liam zuwende. Er seufzt genüsslich auf, als ich beginne, leichte Küsse in seinem Nacken zu verteilen und sanft seine Haut anzusaugen. Meine Fingerspitzen malen kleine Kreise unter seinem Pulli, während meine andere Hand auf seiner Hüfte ruht. Vorsichtig dreht er sich um, seinen Rücken zur Fensterscheibe gewandt, vor der noch immer ein Sturm tobt. Ein Lächeln ruht auf seinen Lippen, als er sich ein kleines Stück nach oben streckt. Sein Atem geht etwas schneller, seine Arme schlingen sich um meinen Nacken und seine Finger beginnen mit meinen Haaren zu spielen.
Lächelnd platziere ich wieder beide Hände auf seiner Hüfte, drücke ihn etwas nach hinten, sodass sein Rücken gegen das Glas drückt. Sanft kreuze ich unsere Lippen miteinander, seufze leise in den Kuss, als er leicht über meinen Rücken streicht. Überrascht löse ich mich, als Liam's Hände unter mein T-Shirt wandern und daran ziehen. Doch der braunhaarige grinst nur unschuldig, zerrt es mir schließlich über den Kopf und verbindet unsere Lippen nicht mehr ganz so sanft miteinander. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich ihm vorsichtig auf die Unterlippe beiße und er erschrocken aufstöhnt. Doch öffnet er seine Lippen kurz darauf und lässt zu, das meine Zunge in seinen Mund schlüpft und leidenschaftlich seine umspielt. Der etwas kleinere stöhnt leise auf, als meine Hände sich unter den Bund seiner Hose schieben und beginnen, seinen Hintern zu massieren. Unsere Körpermitten reiben immer wieder aneinander, als Liam sich mir entgegen drängt. „Zayn." seufzt er auf, legt seinen Kopf entspannt in den Nacken, gegen die Fensterscheibe, noch immer mit geschlossenen Augen. Ich lächle leicht bei seinem Anblick.
„Was soll ich tun, Baby?" hauche ich leise, platziere bestimmende Küsse in seinem Nacken und beginne an seiner Haut zu knabbern. Liam seufzt erneut wohlig auf. „Schlaf mit mir." murmelt er schließlich, ohne aufzuschauen. Auch wenn ich weiß, wie unsicher Liam insgeheim bei diesen Worten ist, stelle ich sie nicht in Frage, sondern presse meine Lippen einfach wieder auf seine und lasse meine Hände unter sein Pulli gleiten. Ungeduldig zerrt er an dem Stoff, ich helfe ihm schließlich dabei, sich davon zu befreien und werfe es zu meinem T-Shirt irgendwo im Raum. „Du bist so schön." murmle ich leise gegen seine warme Haut, beobachte grinsend, wie Liam's Wangen einen leichten Rot-Ton annehmen und er mir leicht gegen die Brust schlägt. Ein leises Seufzen vor Erleichterung verlässt meinen Mund, als Liam meine Hose öffnet, er kichert leicht, als er die ziemlich stark ausgeprägte Beule in meiner Boxershorts sieht.
Seufzend befreie ich ihn auch aus seiner Hose. Ein unschuldiges Lächeln erscheint auf den Lippen des braunhaarigen, kurz darauf spüre ich seine Hand, die sich ohne zu zögern auf die Ausbeulung in meiner Boxershorts legt. „Ah fuck, Liam." stöhne ich leise, lasse meinen Kopf auf seine Schulter fallen und genieße Liam's Berührungen, als er beginnt, mein Glied zu massieren. „Härter." bestimme ich leise keuchend, stöhne gleich darauf lauter auf, als Liam beginnt, mehr Druck auszuüben. Unzufrieden seufze ich auf, als er seine Hand wieder entfernt, mir ein letztes Lächeln schenkt und seine Lippen wieder auf meine presst. „Li." murmle ich leise in den Kuss. „Vielleicht sollten wir das besser in's Schlafzimmer verlegen."
Entgegen aller meiner Erwartungen, schüttelt der braunhaarige den Kopf, kichert leicht und drückt seinen Körper gegen meinen, was mir erneut ein Stöhnen entlockt. „Zu weit." haucht er leise. Grinsend ziehe ich die Augenbrauen hoch, doch zucke schlussendlich nur mit den Schultern und greife nach seinen Oberschenkeln, um in vorsichtig hochzuheben. Seine Beine schlingen sich sofort um meine Hüfte, als ich ihn wieder gegen die Fensterscheibe presse.
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Oops.
(Michael Clifford is fucking amazing.)
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invisible • ziam ✔
Fiksi PenggemarZayn ist so gut wie unsichtbar. Von seinen Mitschülern wird er gerade Mal dann wahrgenommen, wenn ein Lehrer ihn aus seinem Unterrichtsschlaf weckt. Liam ist einer der beliebtesten Schüler der Schule. Er ist hilfsbereit, gutmütig und ein Spitzensch...