Stranger (harry styles)

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Ich erkenne das Auto nicht, also kann's Harry nicht sein. Ich saß schließlich schonmal in seinem Auto, und das hier sieht ganz anders aus.

Die Scheiben waren getöhnt, so das man nicht rein schauen konnte.

Als ich bemerke, das sich nichts bewegt lege ich meinen Kopf wieder in meine Hände und weine.

Und dan höre ich dieses Klick-Geräusch wenn eine Autotür aufgeht. Der Autofahrer ist ausgestiegen, aber ich weine noch immer in meine Hände.

Ich höre die schnellen Schritte die durch den Steinboden gehen, die genau zu mir führen.

Die Angst überkommt mich. Was wenn es Harry ist?! Ich will ihn verdammt nochmal nicht sehen.

Eine schwere Jacke legt sich über meine Schulter während ich noch immer weine und ein starker Arm legt sich um mich, drückt mich an seine Brust.

Ich erkenne den Geruch sofort wieder. Es ist Harry.

Aus purer Wut stoße ich ihn mit aller Wucht weg, und steh mit schmerzenden Beinen auf.

Ich blicke in Harry's Gesicht, und mein schwaches Herz verliert die ganze Kontrolle.

Er sieht so schön aus, während ich mir sogar selbst vorkomme wie ein eingefrorenes gruseliges etwas.

Bevor ich mich zurück halten kann schmeiße ich seine Jacke auf ihn und drehe mich um, und gehe endlich nach Hause.

Ich kann ihn im Moment nicht sehen, und trotzdem erhofft sich ein kleiner Teil von mir das er mir hinter her geht.

"Ariana!", höre ich ihn rufen, doch gehe umso schneller.
"Bitte, warte, bitte, e-es tut mir leid."

Wieder schluchtze ich und fange an zu rennen. Verdammt, diese eisige kälte bringt mich wirklich gleich um.

Meine Beine sind wie Taub, und trotzdem spür ich alles, und irgendwie nichts.

Ich kann seine Stimme nicht hören, ich weiß das ich ihm wieder vergeben werde, und das will ich nicht.

Ich sollte mir dringend Jungs in meinem Alter suchen.

Ich dachte das erwachsene Männer wissen wie man mit Frauen umgeht und das die reifer sind.

Hab ich mich getäuscht oder hab ich mich getäuscht? Harry ist eine vergessene Sache.

Eine Sache, die nicht hätte sein sollen. Ich hätte jetzt nicht Herzschmerz und Frostbäulen wenn er nicht so hübsch und charmant wäre.

Er flirtet mit jeder verdammten Zeile, und ich bin ihm sofort verfallen, ohne auch nur eine einzige Sache über ihn zu wissen, oder ihn richtig zu kennen.

Er ist so zu sagen ein Fremder. Wortwörtlich.

Mama hat mir immer beigebracht mich von Fremden fern zu halten, und ich hab nicht auf ihre Worte gehört. Jetzt hab ich den Salat.

Während ich renne und renne, geht mir die Kraft aus, und ich sehe unser Haus. Gott sei dank gibt es noch Laternen in der Straße.

Ich stürze ein, und gehe leise in mein Zimmer. Alle müssten schon schlafen, denke ich.

In meinem Zimmer angekommen fange ich wieder an stärker zu weinen.

Das war's dan wohl. Bye Bye Harry.

Oh gott endlich wieder ein Kapitel! Tut mir unglaublich leid das es so lange gedauert hat!

Hoffe es gefällt euch :*

Ps: Schaut doch mal in meiner Story "Meet Harry." rein! Würde mich sehr freuen :) ❤️