Noch in der gleichen Nacht schlief ich weinend ein und machte den Samstag zum Gammel Tag.
Meine Mutter kam immer wieder hoch zu mir um zu sehen ob es mir gut geht. Sie hat mur sogar Schokolade gebracht und hat mich getröstet obwohl sie nicht einmal wusste warum ich gerade so zerbrochen bin.
Das nenn ich meine Mum. Aber Harry geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Als es 13:00 uhr war ist meine Mutter dan auch weg gegangen und ich war alleine zuhause. Ganz allein mit meinem Kummer.
Ich werde das Gefühl nicht los das Harry hier irgendwo ist und Schuldgefühle kommen hoch.
Vielleicht hätte ich ihn ausreden sollen. Vielleicht hätte ich ihm zuhören sollen.
Ich vermisse ihn auf einer komische Art und Weise auf der ich ihn nicht vermissen sollte. Es ist komisch. Er ist komisch.
Ein klingeln an meiner Haustür ließ mich zusammen zucken.
Schnell stehe ich auf und gucke aus dem Fenster, um zu sehen wer vor der Tür steht, aber ich erkenne nichts.
Bestimmt ist es meine Mutter. Sie kann ja vielleicht ihre Schlüssel vergessen haben.
Tom kann es nicht sein, und mein Vater auch nicht.
Kurz muster ich mich im Spiegel ab und gehe dan müde und lustlos nach unten.
Genau so mit der gleichen Miene öffne ich die Tür und schlag sie dan sofort wieder zu als ich sehe wer da steht und stört.
Okay, kurzes Kapitel, aber ich musste an der Stelle aufhören ;)
Heute kommt noch eins, und ich bedanke mich bei den vielen Votes! Es bedeutet mir viel ❤️
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Stranger (harry styles)
FanfictionBuch 1. Stranger In einer Welt wo jeder tun und lassen kann was er will, holt sich Harry seinen größten und wertvollsten Schatz; Ariana. Ohne das sie es weiss, beobachtet Harry sie schon lange, und wird sein nächstes Opfer sein. Für Ari ist Harry ei...