Germangie~ will you remember

Schöne und gleichzeitig traurige Errinnerung

<Vilus Sicht>

Als erstens müssen wir aus dem Krankenhaus verschwinden,aber wie?Die komplette Nacht schmiedeten wir einen Plan und zwischendurch gab es auch einen kleinen Snack oder das eine oder andere Geläster und ähnliches.Ich schaute auf die Uhr, es war 22:00 Uhr.Nach der dritten  Flasche Orangensaft musste ich dann doch auf Klo. Da es schon so spät war und der Artzt noch nicht zur Kontrolle kam wollte ich ihn suchen gehen,doch anstatt ihm fand ich jemanden den ich immoment eigentlich nicht begegnen wollte, Papa.Ich rannte so schnell ich konnte zurück zum Zimmer in der Hoffnung das er mich nicht entdeckt hat.

V:Angie, Angie Papa ist auf dem Weg hierher!!!

A:Wieso? Will er dich jetzt um diese Uhrzeit abholen?

V:Naja, eigentlich sollte ich zuhause sein, er weiß nichts hiervon.

A:Vilu, wieso machst du das?

V:Soll er denken das ich mit einer völlig fremden Frau supereng befreundet bin und sie ständig im Krankenhaus besuche?

A:Stimmt ja, so ein Doppelleben ist nicht einfach.

<Angies Sicht>

Als ich hörte ,dass German schon auf dem Weg hierher war, schossen in mir sämtliche Errinnerungen hoch.

Ich konnte mich genau an einen Tag errinnern, auch wenn er,so lange her ist.
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Vilu war nur 9Jahre alt. Für mich und German fing der Tag schon mies an , aber für Vilu setzte ich gerne ein Lächeln auf.Es war total heiß, circa 40 grad im Schatten. Vielleicht auch kühler, so genau weiß ich es nicht mehr, aber ich will nicht vom Thema ablenken.Jedenfalls wollte sie mit uns in ein Spaßbad fahren.Die Fahrt dauerte schonmal eine halbe Stunde, aber es gab ja zum Glück Klimaanlagen.Dann mussten wir eine halbe Ewigkeit draußen warten,da es Ferienzeit war in dieser Zeit machte das Schwimmbad eine Stunde später auf,    na toll! Als es dann reinging könnten wir gleich in die Umkleidekabinen.Vilu und ich waren fertig,doch sie wollte umbedingt das ich ihren Schwimmring aufbließ,ein weiterer mieser Punkt auf der Liste.Als wir dann soweit waren konnten  wir schwimmen gehen, von dort an war der Tag gut. Vilu traf im Kinderbecken ein Mädchen, sie wollten die ganze Zeit spielen. German wollte sie erstmals nicht gehen lassen, aber als er sah das die Eltern des Mädchens auch da waren und sie begleiteten, ließ er locker. Vilu planschte mit dem Mädchen, und ich, ich langweilte mich im großem Becken,bis German zu mir kam.  Er deutete auf den Turm.

A:Was ist mit dem Turm ?

G:Ich wette du traust dich nicht von dort oben zu springen.

A:Um was wettest du ?

G:Wenn du verlierst dann...

A:Was? Sag schon!

G:um einen Kuss

A:Idiot!

G:Also ja?