Kapitel 4 (überarbeitet)

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Hallöchen ihr fleißigen mega tollen wunderbarsten Reader ^^ wie gehts so? ;) Ich bin zur Zeit total süchtig die Story weiter zuschreiben :D deshalb habe ich gedacht kann ich heute ja mal wieder updaten :)) Jaaaa was ich noch gaanz ganz dingend los werden wollte: ICH LIEBE EUCH WIE MACHT IHR DAS VERDAMMT? So verdammt viele reaads??? *.* Ich liebe euch soo sehr und ich jumpe bei jeden vote und kommentar durchs Haus :D Also schön fleißig weiter voten ;) und natürlich kommentieren :D ♥ daaaaaanke 

ach ja, ich weiß nicht, ob euch das Kapitel so gefällt und tut mir leid avons1D ich hab den Namen benutzt :P

die witmung geht an avons1D weil du so viel kommentiert und gevotet hast danköö x33

jaa weiter gehts dann mal :)

Ich spüre seinen Blick auf mir ruhen. Wir sitzen auf einem Stuhl. Ja, auf einem. Er wollte angeblich sicher gehen, das ich nicht mehr abhauen kann und hat verlangt, dass ich mich auf seinen Schoß setze. Und da sitze ich, seine muskulösen Arme um mich geschlungen und warte bis er endlich seine Geschichte erzählt damit ich weg kann. Trauen kann ich ihm nicht. Werde ich wahrscheinlich nie.

Ich glaube er sieht es nicht ein so schnell mit dem raus zu rücken, was er mir erzählen will also muss ich wohl anfangen: „Wie heißt du? Wer bist du? Warum lebe ich noch? Du bist doch ein Dämon oder?“ die Fragen schießen nur so aus mir raus und ich spüre wie ein leises kichern aus seiner Kehle dringt. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Ich bete, dass er das nicht mit bekommen hat.

„Mal langsam, Kleine. Ich heißte Conner und ich bin ein Dämon. Ja.“ das sagt der so einfach. Ich zucke zusammen und mein natürlicher Instinkt ist zu fliehen was bei Conners Stahl harten Armen unmöglich ist. „Ruhig ja?“ flüstert er mir ins Ohr und sein Atem streift meine Wange. Gänsehaut macht sich breit und ich muss tief durch atmen um mich zu beruhigen. Ein raues kichern dringt an mein Ohr und mein Verstand dreht fast durch. Was ist nur los mit mir? „Und weiter..“ stoße ich durch zusammen gebissenen Zähnen vor.

Mein Atem stockt und ich muss mich konzentrieren nichts unüberlegtes zu sagen, als Conners dunkle Stimme kitzelnd über meinen Hals streicht: „Ich bin stark genug dem Drang nach dem Töten zu widerstehen. Ich weiß nicht wieso gerade ich das kann und ob andere das auch können aber meine Menschlichen Gefühle und Gedanken sind noch da.“

Dieses noch beunruhigt mich. Doch der Rest überrascht mich. Ich hab noch nie davon gehört, dass jemand das kann.

Und ich habe noch nie davon was gemerkt das ich nicht mehr sprechen kann, wegen irgend einem Idioten der mich noch nicht umgebracht hat. Was, verdammt noch mal, ist los mit mir?

Ich schüttle zu seiner Verwirrung und zu meinem Glück hilfreich, den Kopf und antworte kühl : „Schön. Dann kannst du mich ja jetzt los lassen.“

Conner lacht und streicht mir eine Strähne hinters Ohr. „Ich weiß nicht, Kleines.“ flüstert er. Seine Lippen sind so nah an meinem Hals, dass ich seinen heißen Atem spüren kann.

Boaah, Annber hab dich mal im Griff. Brülle ich mich, Gott sei dank in Gedanken an. „Hör auf mich Kleines zu nennen! Und lass mich verdammt noch mal in Ruhe“ fauche ich mit zittriger Stimme. „Hmm.“ brummt es aus seiner Kehle.

Unerwartet macht sich mein Magen bemerkbar und er ist wahrscheinlich meine Rettung vor diesem seltsamen halb-Mensch-halb-Dämon-Mischlings-Wesen.

Conner kichert und lässt mich endlich aus seinem festen Griff. Ich stolpre nach vorne und drehe mich, mit vor Entrüstung hoch rotem Gesicht, zu ihm um. Er lächelt mich schief an und fragt: „Hunger?“ ich nicke wieder willig und stapfe wütend zu meinem Rucksack.

Ich nehme eine der Dosen raus und setze mich auf den Boden. Er schaut mir interessiert zu und fragt während ich mühsam versuche die Dose zu öffnen: „Willst du die kalt essen?“ „Ja.“ fauche ich. Ich will nicht zugeben, das es mir nach vielen Jahren immer noch schwer fällt ein Feuer zu entfachen. Er zuckt mit den Achseln und lässt sich neben mir auf dem Boden nieder. Warum kriege ich diese nervigen Dosen nie auf?

Conner streckt mir die Hand entgegen und stinke sauer auf mich selber drücke ich ihm die Dose in die Hand. Schwungvoll öffnet er sie und reicht sie mir wieder. Ein schnauben kann ich nicht unterdrücken und er kichert wieder.

Ich krame aus den tiefen meines Rucksacks ein praktisches Klappmesser mit allen möglichen Funktionen, darunter auch einen Löffel und fange an zu essen. Ich stopfe mir das eklige Gemisch aus Bohnen und nicht identifizierbarem Gemüse nur so rein.

Amüsiert schaut er mir dabei auch noch zu. „ Ist was. Kannst du nicht verschwinden?“ fauche ich mit vollem Mund. Er fährt zusammen und hebt die Hände. „Alles prima.“ Meine Brauen wandern nach oben und ich kratze die Reste aus der Dose. Meine Frage übergeht er einfach „Dann ist ja gut.“grummel ich und stehe auf. Ich werfe mir den schweren Rucksack über die Schultern und will gerade den Laden verlassen als er mich schon wieder am Arm festhält.

„Willst du mich hier für immer festhalten oder was? Wenn du nicht gehst, geh ich hallt!“ keife ich ihn an. „Ganz ruhig, Kleines. Ich will nur mit kommen.“ Perplex drehe ich mich zu ihm um.

„Erst mal, wie war das mit Kleines? Und zweitens du bist ein Dämon die Wahrscheinlichkeit, dass du plötzlich dem Drang zum Töten nicht mehr widerstehen kannst ist doch ziemlich hoch, oder? Also ich will nicht morgen irgendwo tot oder besser als Dämon rum liegen und eine stinke Wut auf Menschen haben! Außerdem sind wir zu Zweit lauter und auffälliger, ich hab heute Morgen irgendwann einen Dämon gesehen.“ Warum erzähl ich dem das? Überrascht schaut er mich an. „Hier sind keine Dämonen, du musst mich gesehen haben!“ Ich ziehe skeptisch die Brauen hoch „Und wir sind zu Zweit stärker!“ fügt er noch hinzu. „Ich kann dich beschützen, die anderen Dämonen werden in mir nur einen weiteren Dämon sehen und dich werden wir verstecken.“

Pff, verstecken ist nicht unbedingt meine Stärke, aber er hat schon Recht damit. Muss ich wieder willig zugeben.

„Unter einer Bedingung.“ Er nickt. „Du nennst mich nie wieder, Kleine oder Kleines oder denkst dir sonst noch irgendwelche verwirrenden Spitznamen für mich aus.“

Er legt den Kopf schief und nickt dann wieder. „Was ist mit Ann oder Amber.“ „Nein.“ fauche ich und er zieht den Kopf ein. „Ist ja gut.“ versucht er mich zu beruhigen. „Und noch was, ich bestimme wo wir hin gehen!“ fällt mir noch ein. „Hm, na gut.“ Gefügig stimmt er mir zu und folgt mir dann aus dem Laden. Na, das kann ja heiter werden.

Das wars auch schon ich hoffe es hat euch gefallen, kommentiert doch einfach mal wie ihr es fandet und was ich besser machen kann :) daaanke fürs lesen bis zum nächsten Kapitel 

ach ja meine frundin (funnyerdbeere) übersetzt diese Geschichte auf englisch, also falls ihr die in englisch lesen wollt nur zu ;)

byyye Finja_1D♥

Die Dämonen KöniginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt