Hallöchen :) Vielen dank für die votes, und fanns!! ♥ Ich würde mich auch auf ein wenig mehr Feedback freuen also vordere ich euch jetzt mal dazu auf ;) danke für alles ihr lasst mein Herz höher schlagen! *.* fühlt euch alle ganz doll gedrückt
Ach ja hilal01 das witme ich an dich mega danke für deine tausend votes *.*
ps: das Kapitel wird einiges ändern und euch alle vielleicht ein wenig verwirren würde mich freuen zu wissen ob euch das Kapitel so gefällt viel spaß beim lesen :)
Ich bin auf der Suche. Auf der Suche nach Menschen, denn ich weiß, dass dort eine Gruppe ist, die noch nicht entdeckt wurde. Ich weiß es von meiner Mutter und seid einem Jahr bin ich nun auf der Suche. Mit einem Dämon an meiner Seite dort auf zu kreuzen ist aber ein wenig problematisch oder?
Ich könnte ihn ausliefern. Als eine Art Test Wesen. Vielleicht gibt es ja mittlerweile eine Art gegen Mittel? Aber vielleicht würden die anderen Menschen mir nicht trauen und was mir viel mehr Sorgen bereitet würde ich es über mich bringen ihn auszuliefern? Natürlich würde ich es! Aber hätte ich nicht dann für immer ein schlechtes Gewissen? Und würde es mir nicht innerlich selbst weh tun? Vertraut er mir nicht? Andererseits er ist ein Dämon und ich bin ein Mensch und ist es da nicht meine Pflicht ihn aus zuliefern? Fragen über Fragen schwirren in meinem Kopf. Wir wandern mittlerweile seid bestimmt drei Stunden schweigend. Ab und zu spüre ich seinen Blick auf mir ruhen und auch meine Augen zieht es ab und an zu ihm.
Jedes mal blicke ich jedoch schnell wieder weg und weiche seinen schwarzen Augen aus. Ein schlechtes Gewissen plackt mich. Je länger wir wandern, desto näher werden wir der Menschen Gruppe kommen und ich weiß, dass es langsam an der Zeit ist sich zu entscheiden. Verrat oder die Wahrheit sagen? Ich weiß es nicht und versuche mich ab zu lenken.
Die Landschaft verändert sich, es wird wärmer und die Bäume wandeln sich in weite Ebenen um. Ich fühle mich immer so bedrückt und eingekesselt auf Ebenen. Jeder kann mich sehen und ich bin ungeschützt.
Die Sonne bahnt sich einen Weg durch das dicke Wolken Meer und endlich mal wird mir wärmer. Der Schnee zieht sich zurück und lässt große nasse Flächen zurück. Ich genieße das Schauspiel der Natur.
Conner scheint weniger beeindruckt und läuft schweigend und gelangweilt neben mir her. Mich macht es ein wenig wütend das er so unbeeindruckt scheint. Ich weiß nicht wieso.
Irgendwann bricht er dann doch das angenehme aber andererseits peinliche Schweigen: „Also, was für einen Plan hast du?“ Ich weiche wie immer seinem Blick aus. Lügen war noch nie meine Stärke gewesen. „Ich weiß es nicht.“ wiederhole ich nur. Durchdringend starrt er mich an. „Wieso hast du irgendetwas vor?“ frage ich in provoziert zurück. Er zieht eine Augen braue hoch und antwortet schließlich mit seltsamer Stimme: „Eigentlich nicht. Ich muss dich....“ Er stockt und blickt schnell über seine Schultern. Verwirrt folge ich seinem Beispiel doch da ist nichts. Nur ein Hügel, den wir gerade runter kommen. „Du muss mich...?“ ermutige ich ihn zum weiter reden. Doch er zuckt nur mit den Schultern und sagt: „Vergiss es. Nicht wichtig.“ Er scheint plötzlich so verschlossen und unerreichbar. „Dann hallt nicht.“ enttäuscht wende ich mich wieder der Landschaft zu.
~Unknown View~
„Sie lügt!“ flüstert der kleine und schmächtige Mann neben mir. „Ich weiß.“ knurre ich zurück. „Der kriegt die schon noch, obwohl sie scheinbar die schwerste ist.“ füge ich noch hinzu. Zwei Personen, ein großer Kräftiger Mann und eine schlanke hübsche Frau laufen vor uns her. Der Mann dreht sich um und die Frau schaut etwas verwirrt in unsere Richtung. Blitz schnell sind wir im Schatten des Hügels. Ich verdrehe die Augen. „Verdammt dieser Einfalls Pinsel. Ich traue ihm nicht immer das selbe.“ der Mann neben mir er heißt Georg nickt nur. „Er verhält sich anders und das gefällt mir ganz und gar nicht.“ Wieder nickt Georg nur.
Ich sehe wie die Frau sich ein wenig von dem Mann distanziert. Sie traut ihm noch nicht und auch das gefällt mir eher weniger. „Wieso dauert das so lange?“ meckert Georg. Ich grummel etwas unverständliches. „Normalerweise hat er spätestens nach der ersten Nacht alle Geheimnisse entlockt.“ fügt Georg kichernd hinzu. Ich grunze amüsiert. Ja, so wie er war kein anderer von uns. Er war der beste. Und er hatte jedes kleine Mädchen um den Finger gewickelt innerhalb eines Tages. Normalerweise.
„Er wollte irgendetwas zu ihr sagen. Meinst du er wollte uns verraten?“ Georg schaut erwartungsvoll in meine Richtung. Seine hellen Haare die im ins Gesicht fallen und die Spitze Nase erinnern mich immer wieder an ein Erdmännchen. „Wieso sollte er das tun? Schließlich ist er einer von uns. Er würde und kann es einfach nicht, uns zu verraten.“ ich wische seine Gedanken mit einer Hand Bewegung bei Seite. „Wenn er irgendetwas für sie sonst empfinden würde, würde er sie in eine von uns verwandeln und zwar jetzt!“ füge ich leicht an meinen eigenen Worten zweifelnd noch hinzu. Georg zuckt mit den Schultern. „Wenn du meinst.“ Auch er klingt eher weniger überzeugt.
Mein Blick wandert wieder nach vorne. Die beiden Gestalten schauen sich ab und zu an. Sie neugierig aber distanziert, er aufdringlich und irgendwie auch neugierig.
~Annber~
Ich fühle mich seltsam beobachtet und jetzt wo ich so darüber nach denke, habe ich das Gefühl schon ziemlich lange. Doch mir wurde es erst klar, als Conner mit diesem prüfenden Blick hinter sich geguckt hat. Neugierig werfe ich einen zweiten Blick über meine Schultern. Die Sonne, die mittlerweile hinter uns steht lässt alles grell erleuchten und es fällt mir schwer irgendetwas zu erkennen. „Alles okay?“ fragt Conner. Er guckt so komisch. Er hat eine Art Maske aus Unschuld und Sorge aufgesetzt. „Sollte ich das nicht eher dich fragen?“ skeptisch hebe ich eine Augen Braue und verschränke die Arme vor der Brust. Er schaut zu mir herab und der Ausdruck auf seinem Gesicht glättet sich und er sieht wieder neutral und gelangweilt aus. „Wieso sollte irgendwas sein?“ seine Stimme lässt noch etwas von der Sorge mitklingen doch ich verwerfe den Gedanken und zucke nur mit den Schultern.
Schweigend laufen wir weiter. Die Sonne schickt lange Schatten vor uns und wieder genieße ich den Anblick. Ein leiser Seufzer entfährt mir. Conner sieht mich wieder an. Er bleibt stehen und überrascht tue ich es ihm gleich. Er steht einfach da und blickt zu mir hinab. Ich schüttle verwirrt den Kopf und blicke ihm misstrauisch in die Augen. Sein Anblick verzaubert mich.
„Ich muss dir etwas sagen.“ flüstert er so leise, dass selbst ich es fast nicht verstehe. „Ja.“ hauche ich erwartungsvoll zurück. Ein lautes Knacken lässt mich zusammen fahren. Erschrocken blicke ich zur Sonne. Nichts. „Aber ich darf es nicht.“ fährt er leise fort. Mit großen Augen starre ich ihn an. „Ich habe schlimme Dinge getan. Pass auf dich auf.“ seine Stimme ist so gedämpft das ich mir die Worte hätte ein bilden können. „Was ist los?“ ängstlich blicke ich mich um. „Ich kann es dir nicht sagen.“ Seine Stimme bricht ab. Die Situation kommt mir so komisch vor.
Die Sonne verschwindet und so mit auch die restliche Sicherheit, die ich gespürt hatte. Die Kälte dringt langsam zu mir durch und um uns herum wird es Stock finster. Mehrmals stolpere ich und muss einsehen, dass es keinen Sinn mehr hat weiter zu gehen. Wir lassen uns in einer Kuhle nieder, die uns ein wenig schützt. Wir haben das Lacken aus dem Jagdhaus mit genommen und ich werfe es über uns.
Mit klappernden Zähnen liege ich da und versuche die Gedanken an den Tag zu verdrängen. Conner neben mir rückt näher an mich. „Was machst du?“ frage ich naiv. „Ist dir kalt?“ seine Stimme kitzelt mich im Nacken. Ich schüttle tapfer den Kopf und spüre wie er mir seine wärmenden Arme um mich legt. Sofort strömt seine Körper wärme auf mich ein. Müde schließe ich die Augen und denke nicht mal daran einen frechen Spruch ab zulassen. Schnell sinke ich in die Welt der Träume.
Allso wie fandet ihr es? :) Danke fürs lesen ♥
lg Finja_1D♥
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Die Dämonen Königin
Paranormal„Ein lautes Geräusch lässt mich zusammen zucken und eine feine Gänse Haut bildet sich auf meinen Armen. Mit eingezogenen Kopf drehe mich langsam um. Im Tür Rahmen steht mit dem Rücken zu mir eine große Gestalt die mit voller Wucht die Tür zu knallt...