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*Taddls Sicht*
Mein geschockter Blick lag auf der Tür, die gerade zugeknallt wurde. Wie aus Reflex sprang ich auf, wollte losstürmen, aber Rewi packte mich am Unterarm und zog mich zurück. "Bist du komplett verrückt geworden?!" schrie er.
Geschockt starrte ich ihn an.
"Aber...Ardy...ich-"
"Du tust gar nichts! Du legst dich jetzt hin und ruhst dich aus. Dass du zu schwach bist um deine kleine Prinzessin zu retten, willst du auch nicht realisieren oder?!"
Er drückte mich zurück auf die Couch.
"Ardy wird alleine klar kommen." fügte Rewi hinzu, während er sich wieder beruhigte.
Hastig schüttelte ich den Kopf.
"Nein, Mary ist krank. Sehr krank." widersprach ich ihm.
"Taddl, was auch immer passieren sollte: Du kannst nichts tun."
Die letzten Worte betonte er einzeln und leicht genervt.
Seufzend und mit einem Stechen im Herz ließ ich mich tiefer in das Polster der Couch sinken. Mein Beschützerinstinkt sagt eindeutig, dass ich gehen sollte. Ich würde mein Leben aufgeben, nur um seins zu retten.
Entschlossen ballte ich meine Hände zu Fäusten. Niemand, wirklich niemand darf Ardy auch nur ein einzelnes Haar krümmen.
"Taddl? Denk erst gar nicht dran." ermahnte mich Rewi. Doch ich ignorierte ihn. Ardy geht vor. Voller positiver Kraft sprang ich auf, setzte mich in Bewegung.
*Ardys Sicht*
"Marley, b-bitte." versuchte ich irgendwie zu reden durch das Tuch vor meinem Mund.
"Nehm mir das Tuch ab."
Ich hörte nur ein lautes seufzen und kurz darauf konnte ich wieder richtig atmen.
"Warum tust du das? Ich habe Angst vor dir. Du warst einer meiner besten Freunde." wisperte ich und war kurz davor zu weinen.
"Weil, ich- ich war dir nie genug! Nicht mal annähernd hast du daran gedacht das ich dich lieben könnte! Es war dir scheiß egal! Nie hat es dich interessiert wie ich leide wenn ich euch glücklich sehe!" schrie er und ich zuckte kräftig zusammen. "Und das wirst du jetzt spüren."
Kurz darauf merkte ich nurnoch das er mir wieder das Tuch um den Mund wickelte.
Er drehte mich auf dem Klavier um und sagte mir ich solle meine Knie aufsetzen. Was ich tat.
Ich hörte wie er die Schnalle von seinem Gürtel öffnete und diesen rauszog.
Er strich mit dem Leder meinen Arsch entlang und ließ ihn drauf knallen wobei ich kräftig zusammenzuckte.
Immer und immer wieder.
Immer stärker.
Tränen liefen meine Wangen entlang vor Schmerzen, doch ich wagte es nicht zu schluchzen. Ich hoffte nur allzusehr er würde mir die Tränen verzeihen und Taddl nichts antuen.

Schließlich ging das mit den Schlägen dann auf meinem Rücken weiter und ich schrie laut auf. Er kniff mir in meine Haut und ließ seine Finger hinab zu meinem After gleiten. "So schön." flüsterte er leise und drang mit 2 Fingern kräftig in mich ein.

sorry that I love you ||tardy||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt