sorry that I love you ||tardy||

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*Taddls Sicht*
Ehrlich gesagt war es mir mega peinlich. Ich zog schnell die Decke über uns.
Kurz darauf vernahm ich ein Lachen.
"Haha ich wusste es, dass sie heute noch ficken!" rief Marley und kriegte sich vor lauter Lachen nicht mehr.
"Eh....ja....gehen wir Marley? Viel...Spaß...noch." stammelte Luna verstört.
Kurz darauf wurde die Tür zugeschlagen. Ich streckte meinen Kopf unter der Bettdecke vor, um zu schauen ob sie wirklich weg waren.
"Sind sie weg?" fragte Ardy nuschelnd. "Ja." grinste ich und drückte Ardys Kopf runter. "Und jetzt mach weiter." fügte ich hinzu und legte die Decke weg.
Er begann wieder seinen Kopf auf und ab zu bewegen, was mir fast den Verstand raubte. In mir schrie alles förmlich nach mehr.
"Schneller, Ardy." keuchte ich.
Er befolgte meinen Befehl und verschnellerte sich. Noch dazu fing er an Schluckbewegungen zu machen.
"A-Ardy..." stöhnte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Irgendwie kam mir das Ganze etwas komisch vor, Ardy will nicht mit mir zusammen sein, aber Sex mit mir ist ok oder was?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Ardy noch schneller wurde. Ich stöhnte laut auf und zog an seinen Haaren.
"Ardy...ich komme.." krächzte ich heiser. Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, hörte er auf und krabbelte zu mir hoch.
"Was? Mach weiter!" forderte ich ihn auf. "Du hast doch bestimmt noch was anderes mit mir vor oder?" hauchte er in mein Ohr und küsste mich.
*Ardys Sicht*
Er lächelte mich leicht an, als er verstand was ich meinte.
Er nahm mich hoch und legte mich auf den Rücken.
Er beugte sich zu meinem Hals runter und begann leicht ihn zu küssen.
Zog mir meine Boxershorts aus und kniete sich vor mich hin und fuhr langsam mit seinem Glied an meinen Einlass.
Er machte kurz ein fragendes Gesicht was ich nur mit einem nicken erwiderte.
Er drang in mich ein wobei ich aufschrie und eine Träne mein Auge verließ.
"Alles gut?" fragte er als er sich zu meinem Ohr runterbeugte und ich nickte.
Er wischte mir die Träne weg und gab mir ein Kuss auf die Wange.
Er begann sich in mir zu bewegen und ich stöhnte schmerzvoll auf.
Meine Hände lagen auf seinem Rücken und ich krallte mich in diesen.
Er bewegte sich schneller und langsam verspürte ich mehr Lust, als Schmerz.
Er kniff seine Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe bevor er aufstöhnte.
Ich musste lächeln bei diesem Anblick über mir.
Als er die Augen wieder öffnete lächelte er zurück und drückte seine Lippen fest auf meine.
Plötzlich verschnellerten sich seine Stöße, sie wurden fester und härter.
Immer wieder stöhnte ich laut.
Er umfasste mein Glied worauf ich wimmerte.
Ich krallte mich fester in seinen Rücken und stöhnte seinen Namen bevor ich kam und er wenige Stöße nach mir.
"Ich liebe dich." lächelte er in mein Ohr und ließ sich auf mir sinken.
"Ich dich auch." lächelte ich und er küsste mich auf die Schläfe.