~Kapitel 9~

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(Bild: Marvins Zimmer)
Manhattan, Das Anwesen, Marvins Zimmer

Dennis Sicht
Ich schluckte. „D- Das ist echt unangenehm."
Marvin sah mich grimmig an, dann nahm er mein Kinn zwischen seine Finger und küsste mich stürmisch.
Ich riss meine blauen Augen auf. „Hmpfff-"

Obwohl ich es nicht wollte, musste ich gestehen... Es fühlte sich irgendwie toll an, wenn er mich so bestimmt küsste.

Er setzte sich auf, ließ aber nicht von meinen Lippen ab. Seine Augen hatte er geschlossen.
Sanft, aber selbstbewusst drückte er mich in die Kissen. Ich legte meine Hände an seine Schultern und versuchte ihn wegzudrücken, als er mir auf die Lippen biss.

„Dass du dir erlaubst dich zu wehren, Kätzchen.
Ich bin erschüttert.", er lächelte während er das sagte, seine Augen glitzerten, als würde der Mond auf einen Diamanten fallen. Es bildeten sich leichte Grübchen auf seinen Wangen und seine Augen wurden zu Schlitzen als er mich frech angrinste.
Ich ließ meine Hände in seinen Nacken fahren und zog ihn runter zu mir.
Alles in mir verlangte nach ihm und ich gab dem Wunsch nach. Meine Lippen legten sich auf seine.
Er leckte über meine Lippen und ich konnte nicht anders als glücklich zu lächeln. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, während ich meine Beine um seine Hüfte schlang.

Er erkundete meinen Mund und ich drückte mich an ihn. Mehr, Mehr, Mehr!

Marvins Sicht
Mein Kätzchen sah mich verunsichert an und ich sah wie er er nervös auf seiner Lippe herumkaute.
Allein diese unterbewusste Geste war so heiß das ich ihn hätte fressen können.
Er hatte mich viel gekostet, doch gelohnt hatte es sich.

Er weigerte sich zu tun was ich wollte. Ich zog die Augenbrauen zusammen und sah ihn durchdringlich an. Ich fragte mich ob er sich gleich auch noch wehren würde.

Ich küsste ihn stürmisch und es war als würde man mir alle Luft zum Atmen nehmen. Ich war überwältigt. Was war das für ein Gefühl?
Aber ich wollte mehr davon. Ich legte mich auf ihn, obwohl er versuchte mich wegzudrücken.
Ich löste mich und tadelte ihn.

Ich sah ihn an und drohte in seinen Augen zu versinken, bis mich wieder in die Realität rief. Was tat ich hier?! Man küsste seinen Sklaven doch nicht! Was war nur los mit mir?

Auf ein Mal wurde ich nach unten gezogen.
Ich blickte Dennis an. Dann lagen seine Lippen auf meinen. Oh Gott, bitte vergebe mir diese Sünde.

~Das Kapitel war eben weg, entschuldigt vielmals.~

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