Kapitel 14

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(Bild: Halsband. ;) (Ich habe das auuuch! :) )

POV. Nick
Ich saß gefesselt auf dem Bett, die blaunen Flecken auf mein Körper, die die zwei Männer mir zugefügt haben, brannten.
Ich weiß nicht wo ich bin, ich sehe nur diese Kammer in der ich sitze. Das einzige einigermaßen moderne war der kleine Fernseher in meinem Zimmer.
Plötzlich, wie auf Kommando, ging er an und ich sah ein Mann. Es war Marvin, in einem Zimmer, auf ein sehr modernen Bett.
Da sah ich wie etwas oder eher jemand unter ihm lag.
Mein Herz brach, das war Dennis.
Es tat mir so weh, ihn mit diesem Mistkerl zu sehen.
Der Schmerz in mir wuchs und mit ihm auch die Eifersucht.
Ich wusste schon immer das ich schwul bin. Nur in dieser Zeit war es eine Art Sünde schwul zu sein, außer natürlich die die Geld hatten.
Ich dachte immer, auch wenn man es nicht sah, dass mich und Dennis was verband. Ich wollte es nicht mehr sehen, doch ich konnt nicht aufhören.
Auf einmal sah ich auch wie Dennis weinte, sein kleiner kröper zappelte und Tränen flossen an seinen Wangen runter, doch Marvin hörte nicht auf, als wäre es ganz normal. Aber warum wehrt sich Dennis nicht?! Da stimmt doch was nicht! Ich versuchte mich zu befreien, doch es ging nicht.
„Nein, lass mich raus!" Ich schrie, aber es hörte keiner und ich konnte nichts machen.
Ich fing an zu schluchzen. Ich kann ihm nicht helfen. Warum tut er ihm das an? Obwohl, eigentlich ist es klar, für ihn ist Dennis ein Spielzeug.
Mein ganzer Körper tat jetzt weh. Ich ließ mich auf den Boden fallen und rollte mich zusammen.
Der Fernseher ging aus. Mir war schlecht.

POV. Dennis
Es wurde immer leichter ihn zu küssen, ich machte die Augen zu und versuchte es auszublenden dass das hier alles falsch war.
Doch in meinem Hinterkopf habe ich Nick, wie er mich enttäuschen ansieht. Der Blonde fragt was das sollte, warum ich das tat. Ich versuchte ihm zu erklären dass es für ihn war, doch er ging weg, ich versuchte zu rennen, aber es ging nicht.
Ich machte die Augen auf und merkte das mein Gesicht nass war. Nicht nur von Marvins Küssen, Ich hatte geweint.
Ich musste mich entscheiden. Entweder tue ich es für Nick, um ihn zu befreien, dafür wird er mich aber hassen oder ich lasse es und er wird weiter gefangen bleiben. Was mach ich?
Doch eigentlich war es klar. Und außerdem war ich immer noch verpflichtet meinem Meister zu dienen.

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