Am nächsten Morgen musste ich lächeln, als ich an die Nacht mit Dylan dachte.
,,Morgen", murmelte Dylan, als er mich sah und oh mein Gott. Seine Morgenstimme klang wundervoll. Sie war rau.
,,Morgen", grinste ich und er sah mich an. ,,Man Thomas, ich hätte das nicht von dir gedacht. Du kannst richtig dreckig werden."
Wieder musste ich lächeln. Einerseits war ich erleichtert, dass ich gestern nichts peinliches getan hatte.
,,Wir müssen zur Schule", teilte ich ihm mit und er seufzte. ,,Ja, das müssen wir, aber heute haben wir Football." Er zwinkerte mir zu und ich stand auf, zog mich an und er liess sich schön Zeit.
Dylan war absolut kein Morgenmensch.
,,Tommy, willst du auch was essen?", fragte er und ich nickte.
Nachher fuhren wir zur Schule.
***
Zwei Wochen später...
,,Thomas, wie lange willst du denn noch hier bleiben?", fragte mich Dylans Dad und ich sah ihn an. ,,Wenn ich sie störe, dann gehe ich, das ist kein Problem."
Dylans Dad schüttelte den Kopf. ,,Ich wollte auf etwas anderes hinaus. Wir könnten dir das Gästezimmer einrichten, bis deine Eltern Verständnis zeigen."
Etwas, was sie nie haben werden.
Verständnis für ihren eigenen Sohn.
,,Wie Sie wollen." Dylan lächelte. ,,Ich denke einfach, dass jeder Privatsphäre braucht, denn nicht einmal ich halte 24 Stunden Dylan aus", lachte seine Mutter. Dylan runzelte die Stirn und ich lachte.
,,Das hatte ich aber hingekriegt."
In dieser Woche durfte ich wirklich im Gästezimmer schlafen und ich war froh eineigenes Zimmer zu haben, in dem ich mich zurückziehen konnte.
Dann bekam ich einen Anruf. Es war Kleo.
,,Kleo? Es ist Sonntag. Was ist denn so dringend?", fragte ich und Kleo liess sich ganz schön Zeit mit der Antwort.
,,Alan ist wieder aufgetaucht."
Ich war total erleichtert und freute mich für Kleo.
,,Das ist doch super!", sagte ich und sie hörte sich an, als würde sie schluchzen.
,,Kleo, was ist denn los?", fragte ich und Dylan kam ins Zimmer. Er verdrehte die Augen, als er sah, dass ich am Telefonieren war.
,,Thomas, können wir reden?", fragte sie und Dylan kam auf mich zu. Er fing an mir feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen. ,,Klar", sagte ich verkrampft. ,,Jetzt?", fragte Kleo und Dylan küsste mich. ,,Thomas?!", fragte sie und ich musste ihr doch antworten.
Wieso musste Dylan auch jetzt auftauchen?
Ich löste mich von Dylan. Er aber hatte nicht genug. ,,Nein, jetzt ist gerade ungünstig", murmelte ich und mein Blick heftete sich auf Dylans Lippen. Dylan zog mich näher an sich und ich starrte ihn an. ,,Sag tschau", murmelte Dylan und wie hypnotisiert, tat ich es. ,,Bye."
Dylan nahm mir mein Handy aus der Hand. Er küsste mich und wir wurden immer leidenschaftlicher.
Wieso liess ich Kleo alleine?
,,Dylan, ich muss-" Dylan aber drückte mich gegen die Wand und seine Erregung drückte gegen meine. ,,Du musst was?", fragte er grinsend und zog sich das T-Shirt aus. Ich konnte an nichts anderes denken, als Dylan jetzt zu spüren. ,,Egal", murmelte ich und zog ihn an mich.
Kleo vergass ich total...
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Show you (Dylmas ff)
Fiksi Penggemar,,Ihr seid auf einer Party, mehr gute Laune bitte.", lachte Dylan. ,,Ach, Tommy hat mal wieder seine Depriphase.", entgegnete Kleo grinsend. ,,Kleo, das ist Cody." Cody lächelte. ,,Wir haben Biologie zusammen.", erklärte Cody und Dylan nickte. Scho...