China... China hat den Krieg verloren ebenso wie die Amerikaner, Britten und und und...
doch die Russen hat der Atomare Niederschlag am meisten getroffen...
den Sie überlebten.Der Abgestochene Soldat lag Blutent zu seinen Füßen, einer der Protestanten kam aus den Reihen der Meute gebrochen und rammte das Messer genau in seine Kehle zwischen der Brustpanzerung und dem Visier des Einsatzhälms hindurch. So schnell wie es bis zum Anschlag forgedrungen war und den Kehlkopf durchstach war es ebenso schnell wieder hinaus gezogen wurden und der zufrieden dreinblickende Protestand verschwand wieder in der Mänge. Blut spritzte ihm entglitt das Einsatzschild beide Hände nun zu seinem aufgeschlitzten Hals geführt er wankte und brach Tot zusammen. Schreie gelten durch die Straßen, es war früh am Morgen die Sonne kam gerade erst hinter den Häusern zum Vorschein, die ersten Strahlen durchfluteten den Newski-Prospekt so das ein gleißend heller Lichtstrahl entstand der die nachrückenden Soldaten von der wütenden Bevölkerung trennte.
Ein häftiger Aufschlag erfolgte eine brennende Flasche wurde nach dem sich vorbeugenden Man geworfen der hinter seinem Toten Kamerad stand und das Spektakel mit ansehen musste. Sie prallte an seinem Schild ab und zersprang in Tausend Scherben eine sich ausweitende Stichflamme entstand. Zwei der umliegenden Soldaten wurden von den Glassplittern und den Flammen empfangen und brannten nun Lichterloh ebenso doppelt viele Zivilisten.Entsätzte Schmerzensschreihe hallten unter ihnen auf, die Flammen sprangen auf weitere Menschen über so das sich mehrere brennde Streifen zwischen ihnen bildeten.
Die Reihen der Soldaten lichtete sich die an vorderster Front standen gingen durch weitere heran fliegende Molotowkoktails in Flammen auf.
Die gewaltige Menschenmasse bahnte sich einen weg durch die nacheinander fallenden Soldaten die weiterhin verzweifelt versuchten Sie vom Eingang von der Sicherheit der Tief liegenden Metro Linie fern zu halten.Bei dem Versuch die Ordnung aufrecht zu erhalten hatte Polizei sowie das Militär bislang versagt.
Es kamen einfach immer mehr der Schutz suchenden Flüchtlinge auf die Straßen und hin zu den Unterirdischen Eingängen.
Ein Mann kam über die vorderste Verteidigung gesprungen wobei er mehrere Soldaten mit sich umriss, die bis jetzt standhaft haltenden Reihen aus Soldaten erwies dadurch eine Lücke auf wodurch der Strom der Masse nun hindurch sickerte. Ein Junger Mann kaum älter als er kam ihm entgegen gelaufen bewaffnet mit einem Brecheisen, er war voller Blut. Er senkte seinen Schild und wollte ihm gerade warnend die Hand entgegen strecken als ein Wasserstrahl dem Jungen entgegen schoss. Er flog zwei Meter in die Luft und vollführte dabei eine Schraube, sein schlaffer Körper kam auf der anderen Seite zwischen den Protestanten zu Fall. Der Wasserwerfer eines Kettenfahrzeugs schoss seinen tödlichen schon fast entzweienden Strahl mitten in die Menge hinein ohne Rücksicht auf Verluste. Etliche Protestanten wurden das Opfer des Schützen der sicher hinter den gepanzerten Wänden saß und einen nach dem anderen zurück in die Tobende Menge warf. Kaum einer von ihnen stand wieder auf.Wildes Hupen war zu hören daraufhin ein lauter Aufschlag.
Ein Auto war keine drei Meter von ihm durch die Verteidigung gebrettert und hatte mehrere Menschen in den Tod gerissen. Das Fahrzeug kam zum halten als es genau in das Kettenfahrzeug krachte.
Der Motorhaube entwich schwarzer Rauch, die Fahrerin lag genau auf ihr drauf. Der frontale zusammen stoß ließ Sie durch die Windschutzscheibe fliegen sie war auf der stelle Tod. Mehrere Proestanten kletterten auf das Militärfahrzeug das schon fast einem Panzer glich und versuchten es zu Kapern. Die Einstiegsluke die sich neben dem Wasserwerfer befand wurde auf gestoßen und eine Kalasch kam zum Vorschein. Mehrere Salven wurden quer über Heck und Front verstreut mit der Hoffnung die Menschenmenge von ihm fern zu halten. Etliche Schüsse prallten an der Panzerung ab wodurch Sie in die Luft oder direkt in die Menschenmassen geleitet wurden.
Ein Schlag zwischen die Beine ließ den jungen russischen Soldaten rücklings auf den harten Steinboden fallen, genau in das Blutgetränkte Grab seiner Toten Genossen und Genossinnen.
"Stirb du mieses Schwein!!", rief der Man noch der den siegessicheren Schlag ausgeführt hatte. Er wollte gerade zum nächsten ansetzen in Händen prangte die ausgerissene Metallstange eines Sperrgerüsts.Ein entferntesten Aufheulen von Sirenen war zu hören, die Kämpfe wurden urplötzlich eingestellt alles sah gen Himmel. Der Start mehrerer Raketen war zu sehen sowohl auch zu spüren, der Boden Vibrierte.
Alles wurde stehen und liegen gelassen selbst von den Militärischen Einsatzkräften. Das Gerüststück viel neben ihm zu Boden sein Kontrahent ergriff die Flucht, für jeden einzelnen war es nun nur noch wichtig so schnell wie es nur irgendwie möglich war durch die Sicherheitstüren zu kommen und in die Metro hinab zu steigen bevor sich diese durch die automatische Verriegelung schlossen.
Die Menschen verhielten sich wie die Tiere, die jeniegen die im ganzen Kaos zu Boden vielen wurden achtlos über den Haufen getrampelt.
Selbst alte und kranke."Wir müssen hier weg.", drang eine Stimme über den Lärm hinweg in seine Richtung. Er sah auf und blickte in die kalten blauen Augen eines Mannes in der rechten Hand eine noch qualmende Kalaschnikow, es war der Soldat aus dem Kettenfahrzeug. Er packte ihn an der Schulter und schleifte ihn mit sich so das er gezwungen war aufzustehen und mit ihm Richtung Metro zu laufen.
Die Menschen drangen bereits panisch durch die Sicherheitstür es war ein einziges hin und her. Die Tür passierten Sie ohne mühen da man nur noch von der Menge durch geschoben wurde.
Die von Panik und Angst besessenen Menschen rannten den Rolltreppen entgegen die geradewegs in den sicheren Bauch Sankt Petersburgs führten wobei sich weitere gegenseitig zum Sturz in den sicheren Tod verleiteten, erstere wurden geradewegs über die Schwellen geschubst von den hinter ihnen folgenden Personen. Etliche Menschen vielen rechts und links über das Geländer der fahrenden Treppen und stürzten in den Tod.Der Russische Schütze aus dem Kettenfahrzeug hob seine Waffe in die Luft und gab etliche Warnschüsse ab.
Das erschrockene zusammen zucken von mehreren Menschen war zu sehen doch das Geschubse und Gedrängel ging weiter wobei etliche weitere in den Abgrund stürzten.
Sie beide waren schon kurz vor der Treppe der Männer Frauen selbst Kinder zum Opfer vielen und hinunter stürzten.
Als seinem Begleiter bewusst wurde das seine in die Luft gerichteten Schüsse nichts brachten senkte er die Waffe und schloss die Augen.
Sie schritten nebeneinander her weiter dem sicheren Tod entgegen, die zusammen gekniffenen blauen Augen des Soldaten versteckten sich hinter seinen geschlossenen Liedern dessen Hände zitterten unkontrolliert.
Es war eine Szene von wenigen Sekunden.
Er murmelte ein stilles Gebet lud die Waffe nach und durch, ließ Sie im Bruchteil eines Augenblicks in die sich hinter ihnen bahnende Menschenmasse schwänken. Er riss seine Augen auf, Tränen standen in ihnen blutunterlaufen vor Furcht und Wiederspruch geprägt. Die Personen in vorderster Reihe versuchten voller entsetzen zurück zu weich um dem gehobenen Lauf der Kalaschnikow zu entkommen. Eine einzelne Träne entwich dem hellblau.
"Vergibt mir."
Es wurde so lange geschossen bis das Magazin leer war.Sie kamen unverletzt am Ende der Rolltreppe an gefolgt von der Masse aus verängstigten vor Furcht und elend enstellen Menschen. Einige waren blutverschmiert, entweder durch ihr eigenes oder das ihrer gefallenen Freunde Nachbarn vielleicht sogar ihrer Familienmitglieder.
Die letzten zwanzig Personen kamen an den sich bereits schließenden Toren an und zwängten sich durch den immer enger werdenden Schlitz. Sie schafften es gerade noch so ohne das noch am Ende jemand zwischen ihnen eingeklemmt wurde wodurch der atomare nieder Fall auch bis zu ihnen vordringen könnte.
Ein lautes zuschlagen der Stahltüren erfolgte.Die überlebende Menschen blieben hinter der geschlossenen Tür stehen den Atem angehalten und lauschent gen Decke starrent. Totenstille.
Mehrere Personen vielen entkräftet zu Boden direkt aufs anfangende Gleis. Etliche brachen in Tränen aus.
Der Boden bebte Putz viel von der Decke, die Zeit war gekommen.
Als sich das beben gelegt hatte brach aufs neue beunruhigende Stille aus.
Ein vor Dreck strotzender hinkender Man sah sich zu ihnen um ein Einschussloch war nahe seiner rechten Kniescheibe zu erkennen.
Er hob drohend die blutige Hand und knickte um.
"Ihr miesen Imperialistischen Schweine!!!", schrie er den Blick auf Sie beide gerichtet. Etliche weitere Menschen kamen ihnen entgegen mit teilst geballten Fäusten und rot in den Augen. "Lauf."
Ein klicken der leer geschossenen Waffe folgte.Nach der fünften Abzweigung die Sie passierten ließen sich die beiden entkräftet auf die Weiche fallen.
Die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben. So saßen Sie sich eine geraume Zeit gegenüber ohne ein Wort miteinander zu wechseln.
Schließlich hob der Man mit den hellblauen Augen den Kopf und sah sein gegenüber fragend an.
"Wie lautet dein Name?", entwich ihm beinahe teilnahmslos die Frage. War diese Frage über haupt gerechfertigt? Er sah zu der leer geschossenen Kalasch hinüber und dan den Schützen engeistert an. "Und?", fragte er nachrückend. "Dymir...Dymir Ulwitsch.", antwortete er mit gesenkter ungleichmäßiger Stimme.
"Wir sind jetzt wohl aufeinander angewiesen Dymir.", gab er zu bedenken. "Und wie lautet deiner?",
Sein gegenüber sah mit einem nun geradewegs Wahn witzigen Blick in seinen blauen Augen den geschockten Dymir starr an. Er wich leicht zurück.
"Mein Name ist Alex Draga."
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Metro 2033 Universum
FantasyInspiriert von den Schriftstellern Dmitry Glukhovsky so wie von seinen Coautoren Andrej Djakow und Schimun Wrotschek. Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Überlebende dieser Katastro...