...aber nicht das Ende

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'Zuhause angekommen'
,,Schicke Wohnung" sagte felix und schaute sich um ,,danke, finde ich auch, bin erst vor kurzem hier her gezogen, also pass am besten auf die Kartons auf" er nickte und ging hinter mir her. Ich ging ins Badezimmer und holte eine erstehilfe Kasten ,,mein Vater ist gerade mit seiner Freundin unterwegs" sagte ich und sagte er soll sich hinsetzen, er nahm Platz und ich setzte mich gegenüber von ihn und machte seine Wunden am Kopf sauber. ,,Fertig" sagte ich schnaubte und suchte den ganze Müll auf dem Tisch zusammen. ,,warte" sagte felix und fuhr fort ,,Du hast da auch was" ich hatte eine offene stelle an der Unterlippe die er verarztet hatte.

Mein Vater kam gerade nach hause als ich ihn sagte das er etwas leise sein sollte fragte er direkt ,,was ist mit deiner Lippe passiert und warum soll ich leise sein" ,,ist eine lange Geschichte erzähle ich dir morgen" antwortete ich und lebte mich zu felix schlafen.
Zu viele Sachen sind die letzten Monate passiert. Erst meine Mutter, dann die Trennung meiner Freunde und jetzt das. Ich hoffte es wird aber jetzt alles besser. Dieser Aktion war bestimmt von dieser hässlichen linn angefordert, wenn felix die beiden seit der fünften kennt müssen die auch auf unserer schule sein. Trotz tausend Gedanken im Kopf, schlief ich neben meinem besten freund am abend ein.

Ich wachte auf als mein Handywecker klingelte, er spielte can you feel my heart von bring me the horizon. Ich liebte dieses Lied und bliebe noch wach liegen, Felix war trotzdem immer noch nicht wach bis er plötzlich anfängt mitzusingen. Würde ich ihn besser kennen könnte ich ihn heirate, aber naja, im selben Bett schlafen wir ja schon. Ich stand auf und ging mit Felix zusammen in die Küche, mein Vater und seine Freundin schauten mich voller Bewunderung an ,,wer ist das?" Fragte mich mein Vater ,,das ist felix antwortete ich, Felix sagte ,,hey" und wir setzen uns zu ihnen.
Ich erklärte ihnen alles von Anfang an und was gestern passiert ist. Zum Schluss fügte ich noch hinzu das ich ihn nicht alleine nach hause gehen lassen wollte, mein Vater verstand mich und fuhr uns zur schule.

'Drrrrrring' geradezu punktlich sind wie in der klasse angekommen, wir setzen uns an unsere Plätze und stellten unsere boards neben uns. ,,Geometrie, wenigstens ein mathe Thema das ich verstehe und das noch zwei Stunden hintereinander!" sagte ich genervt, stand auf und packte meine mathe Sachen aus meinem Rucksack. Wir begrüßten unsere Lehrerin und überstanden mehr oder weniger zwei Stunden mathe, endlich pause, wir packten unsere Sachen ein und gingen in die Pause.
,,das gibt es doch garnicht" sagte ich etwas sauer, linn kam in unsere Richtung doch sie wurde von zwei Mädchen in unserer Klasse aufgehalten, als sie bemerkten das ich nichts mit ihr Zutun haben wollte. Ich schaute die beiden Mädchen Dankbar aber gleichzeitig verwundert an.

Skatelife  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt