Leroy stand mit dem Rücken zu uns ,,Leroy komm schnell, wir müssen hier raus!" Flüsterte charlie. Plötzlich kamen unzählige tote um die ecke. Wir rennen in leroy's Zimmer rein, alles voller Blut, er drehte sich um und sah mir direkt in die Augen, sein halbes Gesicht war aufgefressen. Tatjana stürmte ins Badezimmer und übergab sich, ich wollte ihn erst umbringen, aber ich hab es nicht geschafft. Wir rannten nun alle in das Bad. Felix schloss die tür, mir wurde schwindelig, alles drehte sich, mir war warm und ich fiel um. Ich hatte einen seltsamen Traum.
~ich stieg in einen zug, wir hatten 18:00uhr. Alles war verschwommen. Ich setze mich in einem vierer, und hörte Musik. Alles war irgendwie taub. Ein junge ging an mir vorbei. Er hatte braune lange haare, eine mütze auf und ging ohne etwas zu beachten, mit seinem Skateboard an mir vorbei. Alls er an mir vorbei war, kamen Tote von allen Seiten in denn Zug gestiegen, doch sie taten mir nichts, ihm taten sie eben so wenig, also ging ich zu ihn ,,wer bist du?" Fragte ich aber er andwortete nicht. Ich versuchte denn Punkt zu finden denn er anstarrte. Die zugscheibe war beschlagen, dort stand etwas geschrieben und ich ließ 'Geht nach draußen'.~
,,Aha!" Ich wachte auf, Schweiß gebadet felix schaute geschockt zu mir ,,Keyce, alles okay?" ,,ja alles okay" sagte ich außer Atem und schaute ihn mit gesenkten Kopf an.
Ich stand auf, nahm mein messer und lief auf leroy zu. Ich versuchte ich mein Messer aus seinem Kopf zu holen, es gelang mir! Nun schaute ich aus dem Fenster und machte ein Messer an meiner Hose sauber. ,,Okay, 1. Stock. Ich hoffe ihr könnt landen wie ne Katze" sagte ich und alle schauten zu mir und leroy. Dann machte ich das Fenster auf und begab mich langsam drauf. Felix wollte mich gerade aufhalten als ich sprang ,,Keyce!" Schrie er und lehnte sich ans Fenster runter ich stand auf und schaute hinauf ,,psht! Kommt schnell" sagte ich und winkte ihnen.
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Skatelife (Abgeschlossen)
RandomMein Name ist Keyce Miller ich bin 16. Meiner Mutter starb vor wenigen Tagen zusammen mit ihrem freund an einem Autounfall. Der Abschied von meinen Freunden fiel mir schwer denn ich musste zu meinem Vater ziehen, der allerdings in LosAngeles wohnte...