So ich melde mich dann nach langem auch mal wieder. :) Hoffe ihr verzeiht mir, dass ich in letzter Zeit nicht wirklich regelmäßig was schreibe. Aber Ausbildung geht nun einmal vor. Und wenn ich zwischen der ganzen Lernerei Zeit finde versuche ich immer mal wieder einen Teil zu schreiben.:) Ich hoffe ihr verfolgt dennoch weiter meine Geschichte, trotz der langen Pausen, und seid mindestens genauso gespannt wie es mit Erik und Lena weitergeht. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und wenn ihr wollt könnt ihr auch gerne mal Vorschläge in die Kommentare schreiben, was ihr denkt wie es weiter geht. Ob Marco sich zurückhält und wie lange die Öffentlichkeit und die Presse noch ruhig sind. :)
---Erik's POV---
Jetzt lag ich hier neben ihr auf der Couch und kam aus dem strahlen gar nicht mehr heraus. Lena brachte mich zum strahlen, so wie es schon lang keiner mehr geschafft hatte. Ich war einfach über beide Ohren in dieses bezaubernde Mädchen verliebt. Ich halte sie fest in meinen Armen und kann mich beim besten Willen nicht auf den Film konzentrieren der gerade lief. Meine Augen lagen die ganze Zeit auf ihr und ich beobachtete ihre Reaktionen bei dem Film.
Irgendwann merkte sie, dass ich sie die ganze Zeit anschaute und drehte ihren Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir. "Erik wir müssen noch über was reden, was mir wichtig ist und ich möchte das gerne mit dir zusammen entscheiden" sagte sie an mich gewannt und ich war etwas verwirrt, sagte ihr aber das sie fortfahren soll. Als sie fertig mit reden war, war ich erleichtert das es nichts schlimmes ist sondern lediglich etwas worüber ich auch schon nachgedacht habe. Und ich freue mich zu hören, dass sie sich nicht verstecken möchte aber ich kann auch verstehen, dass sie nicht ins ein falsches Licht gerückt werden möchte. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass wir zwei das meistern werden und nachher keiner der Meinung ist, sie sei nur auf mein Geld aus. Schließlich macht sie bei uns im Verein ja auch einen guten Job und dafür sollte sie Aufmerksamkeit bekommen und nicht, weil sie mit mir zusammen ist. Aber eins steht fest! Marco wird als aller erstes klar gemacht, dass er bei meiner Süßen keine Chancen mehr hat und er dann endlich aufhört sie immer wieder vor meinen Augen anzubaggern. Das sage ich ihr auch so. Schließlich ist meine Mannschaft sowas wie meine Familie und ich denke, ihnen können wir es ohne Probleme sagen. Die wissen ja schließlich selber wie das ist. Und außerdem, wenn die es nicht wissen muss ich mich im Training immer zusammenreißen, dass ich Lena nicht anstarre. Und das fällt mir definitiv schwer, denn sie ist einfach wunderschön und ich bin sehr glücklich, dass ich sie kennen lernen durfte. Und ich bin auch davon überzeugt, dass wir es schaffen werden gemeinsam Zeit in der Stadt zu verbringen ohne das später die ganze Welt alles über Lena weiß. Ich will mich schließlich auch nicht mit ihr zuhause verstecken müssen.
Als wir das geklärt haben schaut Lena mir wieder in die Augen und strahlt mich an. Ich lächelte zurück und legte darauf hin direkt meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss direkt und es wurde ein gefühlvoller Kuss. Kurz darauf küsst Lena mich erneut und der Kuss wird sehr leidenschaftlich und dauert eine gefühlte Ewigkeit. Leider musste ich ihn irgendwann lösen, denn das Mädchen machte mich verrückt und konnte sonst für nichts mehr garantieren. Dies sagte ich ihr auch, worauf hin sie nur anfing zu lachen. Wir suchten dann nach einem neuen Film, den wir gucken konnten und machten es uns wieder bequem. Aber meine Augen konnte ich einfach immer noch nicht von ihr lassen. Natürlich bekam sie das ganze wieder mit und drehte sich wieder zu mir um. Sie grinste mich nur an und drückte mir wieder einen sehr gefühlvollen aber auch leidenschaftlichen Kuss auf. Sie dreht sich nun auch komplett zu mir und lag somit halb auf mir drauf. Ich musste mich echt zusammenreißen, nicht über sie herzufallen,denn wegen ihr spielt in mir einfach alles verrückt.
Ich unterbrach das ganze nach kurzer Zeit wieder und schaute ihr in die Augen. "Bitte Lena. Ich will das unser erstes Mal perfekt wird und auch erst dann wenn du dir zu 100% sicher bist. Ich will dich zu nichts zwingen oder etwas überstürzen. Ich finde das hat noch Zeit und diese Zeit nehme ich mir gerne." sagte ich ihr während mein Blick nicht aus ihren Augen wich. Sie nickte leicht und hauchte dann nur ein "Das sehe ich genauso Erik. Und ich weiß, dass wenn es soweit ist, es perfekt werden wird. Mit dir ist einfach alles perfekt." Ich atmete aus, denn ich war erleichtert, dass sie das genauso sah. Ich drückte ihr noch einen gefühlvollen Kuss auf die Lippen ehe ich sie wieder fester in meine Arme ziehe und wir beide unsere Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher richteten.
Gegen 23:00 Uhr schaute ich runter zu Lena und stellte fest, dass sie eingeschlafen war. Keiner Wunder sie hatte heute auch wirklich viel zu tun. Sie sah richtig süß aus, wie sie sich an meinen Arm klammerte und ein schmunzeln auf ihren Lippen lag. Auch wenn ich es nicht gerne Tat weckte ich so sanft auf, damit sie ins Bett ging, schließlich muss sie morgen wieder arbeiten. "Schatz aufwachen." hauchte ich in ihr Ohr und gab ihr einen sanften Kuss darunter. Sie grummelte etwas aber öffnete ihre Augen nicht. "Komm Schatz ich bring dich hoch ins Bett und dann fahre ich nach Hause. Du hast morgen wieder einen anstrengenden Tag vor dir und da ist die Couch keine angemessene Schlafunterlage." flüsterte ich ihr wieder ins Ohr und sah, dass sie langsam ihr Augen öffnete. Auch wenn sie nur ganze klein waren, strahlten sie mich trotzdem an. "Nagut ich gehe ins Bett aber nur unter eine Bedingung" kam leise von ihr und ich schaute sie nur fragend an. "Du kommst mit und schläfst bei mir. Schließlich hab ich in deinen Armen gerade wunderbar geschlafen." lächelte sie mich an. "Nagut aber dann jetzt ab ins Bett" grinste ich zurück und sie streckte darauf hin nur die Arme nach oben. "Trägst du mich?" schaute sie mich mit ihrem Dackelblick an und ich konnte dem natürlich nicht widerstehen. Also kletterte ich von der Couch und hob sie hoch.Langsam trug ich sie in ihr Schlafzimmer und legte sie in ihr Bett. Bevor ich zu ihr unter die Decke krabbelte zog ich noch schnell meine Jogginghose aus und legte mich dann zu ihr. Sie war schon wieder im Halbschlaf und die einzige Bewegung, die sie noch von sich gab, war ihren Kopf auf meine Brust zu legen und ihren Arm um meinen Bauch zu schlingen. Kurz darauf war sie auch schon wieder im Land der Träume verschwunden. Ich beobachtete sie noch eine Weile beim schlafen, bis auch ich in einen ruhigen Schlaf fiel mit meinem Mädchen in den Armen.

DU LIEST GERADE
Behandlung mit Folgen (Erik Durm Fanfiction)
RastgeleTraumjob und oben drauf auch noch den Traummann? Wenn das mal nicht zu schön ist um wahr zu sein... Du hast endlich die Ausbildung zu deinem Traumjob beendet und freust dich riesig auf die ganzen Erfahrungen die du sammeln darfst und das auch noch b...