Eyeless Jack X Reader {No Happy End}

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Bearbeitet
Erzähler Sicht
Das Klingeln der Haustür weckt dich aus deinem Tagtraum. Genervt stehst du auf und machst die Tür auf. ,,Guten Tag,Madame. Ich wollte sie fragen,ob sie diesen jungen Mann gesehen haben? " fragt der Polizist vor mir und hält mir ein Foto vor die Nase. Ein Typ mit einem Blauen Hoodie , schwarzer Hose, braunen Haaren und blauer Maske. ,,Nein. " sage ich kalt und knall die Tür vor seiner Nase zu.
{Ich Form Sicht}
Ich drehe mich um und zucke zusammen. In der Ecke steht dieser Typ. ,,Jack",sagt er.,,Man nennt mich auch Eyeless Jack." Sprach er. ,,Warum sucht man dich?" ,,Ich bin ein Kannibale und ein Mörder, reicht das?" Sagt er. Ich nicke und starre ihn an. ,,Ich werde dich nicht töten" ,sagt er und flüstert:,,Dafür bist du mir zu wertvoll. " doch das, was er flüsterte, bekam ich mit und wurde rot. ,,N-nun gut,Versteck dich im Gästezimmer und ich schließe es ab." Er nickt und ich zeige ihm das Gästezimmer. Er geht rein und ich checke alles ab.  Ich drehe mich um und war kurz davor, die Türklinke runter zu drücken, als er mich mich etwas fragte, was mein Herz für paar Sekunden stoppen ließ. ,,Warum hilfst du mir? " Gute Frage, warum helfe ich ihm? Mein Herz fängt an zu Rasen und ich fühle mich komisch. ,,Weil du mir nichts tust, warum sollte ich mich dann vor dir fürchten ?" Sage ich und musste lächeln. Ich drücke die Türklinke runter und verschwinde aus dem Raum. Ich schließe die Tür, ohne ihn anzusehen, ab und gehe in mein Zimmer. Mein Herz pocht die ganze Zeit so wild und ich werde nervös. In meinem Zimmer angekommen, mache ich die Tür zu und lehne mich an die Wand. Mein Herz rast immernoch und ich fasse mir an die Brust. Warum bin ich so nervös? Ich kenne ihn doch kaum! Es klopft an der Tür und ich zucke zusammen. Ich mache die Tür auf und Jack steht vor mir. ,,Du hast vergessen, die Tür zu schließen und mir deinen Namen zu sagen." Wie konnte ich das Bitte vergessen?
Ich bekomme ein unwohles Gefühl dabei. Kann ich ihm vertrauen?
,,DN" murmle ich vor mich hin. ,,Ich hab Hunger...." sagt er und sein Magen knurrt laut los. Ich musste lachen. ,,Sorry,ich hab keine Nieren!" Ich erinnere mich wieder an seine Creepypasta.
Er stöhnte auf. ,,Ich meine auf dich." Mein Herz setzt aus. Was? Er will mich fressen?! Ich wusste es, ich kann ihn nicht vertrauen! Wieso bin ich so blöd und vertraue einem Serienmörder?! Ich bekam Panik und lief sofort die Treppe runter.
Erzähler Sicht
,,Du verstehst es falsch,doch ich muss es tun,vergib mir'', flüsterte Jack traurig und stellt der DN einen Fuß . Diese fällt die Treppe runter und ein Knacken war zu hören gefolgt von einem schmerzhaftem stöhnen. Bei Jack macht sich ein komisches Gefühl breit. Trauer, Angst und Wut. Die Wut auf sich selbst. Das DH von DN, die DA von DN haben ihn fasziniert und angezogen. Er hat sie immer beobachtet und langsam in sie verliebt. Doch jetzt, jetzt muss er eine Person umbringen, die ihm wichtig ist. Das  zerbricht ihm das Herz und er geht langsam auf DN zu, die weinend, wimmernd und zitternd am Ende der Treppe lag. Sie tat ihm leid, doch Befehl ist Befehl. DN hatte Angst, Angst vor ihren Tod. Sie will nicht sterben, wieso hat sie ihm so schnell vertraut? Was ist in ihn gefahren, dass er sie umbringen will? Sie hört Schritte, die sich ihr nähern. ,,J-jack...b-bitte-" weint sie und wird von ihn unterbrochen, der sie gegen die Wand kickt. ,,Schweig,dann wird es einfacher für mich, DN." Sagt er kalt und holt sein Skalpell. Wieso muss ich das tun?, denkt er sich und schneidet ihr langsam und qualvoll ihren Bauch auf. Sie schrie und wimmerte, bis sie zu viel Blut verlor und ihre Augen Schloss.
,,Ich lieb dich,DN " , sagt Jack, reißt ihr die Nieren raus und verbrennt ihre Leiche mit dem Haus.

Creepypasta x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt