Kapitel 33

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Ich traute meinen Augen nicht! 'Amir? Bist du es?' Auch wenn es dunkel war, und die nächste Straßenlaterne Meter weit weg war, wusste ich, es ist Amir. 'Po Arjet!' (Ja Arjet!) 'schau mich nicht an' fuhr er fort. Witzig, ich sah sein Gesicht eh nicht. Seine Nähe verletzte mich jedoch. Ich löste mich aus seinen muskulösen Armen. Nun stand ich einen Meter weiter weg von Amir. 'Was ist Arjet?' - 'du warst 2 Jahre weg Amir. Ohne mir zu sagen wo du warst. Deine Nähe hat gefehlt und jetzt tut sie mir weh!' fing ich an eine Träne fließen zu lassen. 'Es tut mir leid mein Engel!' Er näherte sich, und umarmte mich. Ich wollte mich lösen, doch dafür war ich zu schwach. 'Wo warst du nur Amir. Wieso bist du gegangen, ohne mir zu sagen wohin?' - 'du hast echt abgenommen Arjet' wechselte er das Thema. Das habe er wohl bemerkt, da seine Arme um meine Hüfte lagen. 'Selbst schuld.' - 'du hast mir so gefehlt.' Küsste er meine Stirn und auch er ließ eine Träne fallen.

Mein Handy fing an zu vibrieren. 'Arjet? Auch mal kommen?' Hörte ich Büsra's Stimme aus dem Telefon. 'Ich bin sofort da!' Und legte auf. Er schaute mich an. 'Ich komme mit.' Büsra mag Amir, und das tat sie mir gegenüber. Er wollte mit mir Händchen haltend zu ihr gehen, doch ich wich ab. 'Amir, hör auf.' Bat ich ihn. 'Was ist los mit dir Arjet, so kenn ich dich nicht?' - 'du hast mich verletzt Amir. Mehr als mich je Messerstiche verletzten könnten. Du warst weg, und ich? Ich stand täglich vor deiner Türe auf Hoffnung das sie sich öffnet, hab Verständnis.' Ich ging schneller und ich kam an der Wohnungstür von büsra an. Amir hinter mir. Er antwortete nicht auf meine Aussagen. Wir gingen hoch und als büsra die Tür öffnete und Amir sah, verschlug es ihr den Atem.

Zu viele Nächte in denen ich bete, dass du zurück kommstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt