Kapitel 11

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Amir habe es schon fast die Sprache verschlagen. Plötzlich gab Büsra die Stille nach und holte ihm das Essen. 'Nächstes mal aber nicht so frech Pascha' sagte sie und setzte sich wieder hin.

17:56 die Zeit verging wie im Flug und ich musste nach Hause. 'Muss los' ich verabschiedete mich von Aykan und Besart und Büsra folgte mir bis zur Tür. An der Tür angekommen hörte ich Amir nur noch sagen, dass er auch noch was zu erledigen hat. Komisch; kam mir eher vor wie, er möchte mich bis nach Hause begleiten. Wie dem auch sei, ich verabschiedete mich von büsra und ging die Treppen runter. Amir hetzte die Treppen hinterher bis er neben mir stand. 'War nicht so gemeint' entschuldigte er sich. Und er meinte es ernst. 'Du gefällst mir, mit deiner Art und Einstellung. Selten soetwas gesehen' ich bedankte mich höflich und ging meinen Weg. 'Soll ich dich heim fahren?' - 'ne nicht nötig. Ist nicht so weit.' - 'keine Scheu Arjet'
Schließlich gab ich nach und stieg in sein Auto. Er fuhr mich nach Hause mit seinem Audi Q7. Nicht das ich mich diesem Wert auseinander setze, doch mit Autos auf jeden Fall. 'Danke dir; wäre aber nicht nötig gewesen.' - 'überhaupt kein Problem' wir stiegen beide aus und sahen aus wie ein paar, was jedoch nicht so war. Ich begleitete ihn bis zu seiner Haustür und ging meinen Weg nach oben, zu unserer Wohnung. Im Wohnzimmer erwarteten mich Besuch. Ein Ehepaar um die 40 und deren Sohn um die 20-25. ich wusste was das bedeutet, eine Frau für deren Sohn. 'Mirembrema' begrüßte ich jeden. Und letztendlich auch deren Sohn namens luan.

Zu viele Nächte in denen ich bete, dass du zurück kommstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt