Liz und Ace

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Langsam nervte es gewaltig auf dieser Insel. Schon mein ganzes Leben lebte ich hier, und es ging mir echt gegen den Strich.

Wir freuen mussten jeden Monat mindestens einmal ein Festessen für die Marine vorbereiten. Wir sollten die Idioten feiern die von sich selbst sagen die wären Helden.

Dieses mal gilt das essen für die Niederlage der Whitebeard piraten. Doch genau bei diesem Krieg nahm dir Marine nicht mal Rücksicht auf ihre eigenen Leute.

"Liz wo bist du mit den Gedanken?" Fragte meine kleine Schwester.

Sie ist sehr neugierig und verbringt sehr viel Zeit am Strand. Dort Traff sie schon einige Leute, piraten, Kopfgeld Jäger, und jeden anderen.

Sie wartete immer auf einen Piraten, auf den stärksten Piraten der Welt, und als sie mitbekam wie dieser Starb sperrte sie sich andauernd in ihrem Zimmer ein, sie kam seltene heraus.

"Ach ist eigentlich nicht so wichtig, May. Wie geht es dir?" Fragte ich.

Sie sagte es ging ihr ganz gut, unsere Mutter brachte bereits das Essen auf den Tisch, sowie die anderen Bewohnerinnen auch.

May's Gesichtsausdruck wurde wütend, das wird denke ich mal eine spannende Versammlung, May darf aber nichts falsches tun.

Sie War mit so vielen piraten befreundet das könnte ihr zum Verhängnis werden.

Sie rannte bereits raus, den sie kamen und setzten sich. Sie waren alle da, die drei Admiräle, einfach alle die auch beim Krieg anwesend waren.

"Kleine das hier sollte eine Private Veranstaltung sein." Sagte Sengok.

"Mir egal." Sagte sie.

Plötzlich stand einer der drei Admiräle vor ihr, das war Akainu, ich wollte hinaus rennen, doch hielt mein Vater mich davon ab.

"Las los sie wird sterben." Rief ich.

"Wir können nun nichts mehr für sie tun, nimm es so wie es ist, sie stellt sich gegen unsere Regierung." Erklärte mein Vater.

Ich konnte nur vom Fenster zusehen, doch als ich dann wieder raus sah, War sie weg und der Admiral ebenso. Ich sah meinen Vater wütend an, sie war schließlich auch seine Tochter.

"Du bist ein elender Feigling. Sie brachten gerade meine kleine Schwester weg, und du als ihr Vater traust dich nicht mal etwas zu unternehmen, du traust dich nicht mal deinen Piraten oder Revolutionär Wunsch zu erwähnen. Aber May wollte immer piraten werden." Sauer lief ich auf meinen Zimmer.

Was sollte ich bloß tun, ich konnte nichts unternehmen. Ich ließ mich auf meinen Bett fallen, schon wenn ich dran denke was sie mit ihr machen würden, kamen mir die Tränen.

Ich schlief ein.

Nach 2 Stunden wachte ich auf, ich hörte kein gegröhle mehr und kein Gelächter, sofort stand ich auf und sah hinaus, niemand mehr da, es war auch alles wieder sauber.

Die machten andauernd so einen Dreck, wieso mussten sie immer auf unseren Straßen essen, konnten sie sich kein Lokal leisten.
Ich nahm eine Decke und einen Mantel, ich würde an den Strand gehen und mir etwas überlegen, May sagte am Strand hatte sie immer die besten Ideen.

Als ich ankam war keines der Schiffe mehr zu sehen, ich fand einen Kinderschuh, er gehörte May, sie nahmen sie mit. Sofort breitete ich die decke aus und setzte mich drauf, wie konnte ich ihr helfen, bald würde es dunkel werden, und dann auch kalt, weshalb der Mantel da ist, aber ich würde Vorhaben die ganze Nacht hier zu verbringen.

Ich erschrak plötzlich als ein Husten mich aus meinen Gedanken riss. Sofort sah ich mich um, jemand stützte sich an einem Felsen ab, es war ein Junge, er blutete stark.

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