Es war ein schöner sonniger Tag. Heute soll es so weit sein, er soll kommen. Doch hätte er nicht schon vor Stunden hier sein müssen. Hat er mich vergessen. Ich kehrte dem Strand meinem Rücken zu und machte mich auf dem Weg nachhause. >>Später als gedacht, du musst verstehen, ich habe auf der Grandline einiges erledigen müssen.<< erneut drehte ich mich um. Und das erste was ich sah, ein Blumenstrauß. Es waren meine Lieblings Blumen. Ich nahm diesen entgegen und sah in das gerötete Gesicht von Roger.
>>Ich habe nicht an die gezweifelt.<< lächelte ich ihn zu und umarmte den König der Piraten. Endlich ist er wieder da, wieder bei mir. Seine Arme lagen auf meinem Rücken. Dieser man war ziemlich groß. >>Für wie lange Roger?<< fragte ich ihn, Etwas traurig. >>3 Tage, länger kann ich nicht bleiben.<< Ich sah zu ihn hinauf. Ein Lächeln bildete sich auf seine Lippen. >>Du sagtest das wäre dein letzter Besuch. Wirst du nie mehr wieder kommen?<< fragte ich dann etwas besorgt. Sein Lächeln wurde größer. Spielt er nur mit mir?
>>Nein, es besteht keinen Grund darin. Wenn du mit mir kommst gibt es nichts mehr was mich hier her führt.<< Meine Augen weiteten sich. Er wollte das ich mit ihn in See stechen. Ich bin aber eine ganz normale Frau, ohne gaben. Ich senkte meinen Blick. Roger legte seine Rechte Hand auf meinem Kopf. >>Ich beschütze dich Rouge. Du hast 3 Tage Zeit es dir durch den Kopf gehen zu lassen. Bis dahin lassen wir es uns gut gehen.<< meinte er und nahm mich an meiner Hand, mit auf dem Schiff. Es führte uns in seine Kajüte, wo wir einfach nur auf seinem Bett lagen und uns gegenseitig ansahen, hin und wieder unsere Lippen Vereinten und dann wieder, in unsere Augen sahen. Das Angebot bekam ich nicht aus meinem Kopf. Ich könnte jeden Tag mit meinem geliebten verbringen, und muss nicht auf seine Rückkehr warten.
>>Hör auf nachzudenken. Entscheide es aus deinem Herzen heraus. Rouge ich will dir zeigen wie sehr ich dich liebe.<< sagte Roger drehte sich von der Seite auf seinem Rücken. Mich zog er mit, so das ich auf seinem Schoss saß. >>Ich weiß doch das du mich liebst.<< meinte ich lächelnd und legte meine Hand auf seine Wange. >>Nein ein Liebesbeweis soll dir zeigen, das ich es ernst meine. Und mein Angebot nicht nur leere Worte waren.<< sagte er und fuhr mit seinem Händen unter mein Kleid. War ich überhaupt schon so weit, was denke ich da, ich warte auf diesen Moment schon, seid ich ihn traf. Deshalb ließ ich es zu. Seine Hände gelangten an meinen Po, er drückte einmal fest zu. Ich bin mir sicher ich will ihn.
Ich entledigte mich meines Kleid's nun saß ich nur noch mit Unterwäsche auf Roger's Schoß. Er richtete sich auf und drückte seine Lippen auf meine. Seine linke Hand ruhte erneut auf meinem Po, während seine Rechte hoch zum Verschluss meines BH's glitt. Als er diesen öffnete landete er auch gleich auf dem Boden. Er knetete meine Brüste, und verwöhnte diese mit seiner Zunge. Hin und wieder saugte er sanft dran. Er drehte uns um, nun lag ich unter Roger. Nun machte er sich an seinen Klamotten heran und saß komplett nackt vor mir. Mir wurde heiß als ich sein erregtes Glied sah. Er legte sich über mich um mich zu küssen. Dabei massierte er meine Brüste. Ich stieß ihn sanft von mir.
Immer wieder rief ich mir selbst in Gedanken zu, das ich die Schüchterne Art überwinden sollte. Zögernd ergriff ich seinen Penis und beugte mich hinunter. Mit meinem Mund und meiner Zunge brachte ich Roger paar mal zu keuchen. Er umklammerte meine Schultern und brachte mein Oberkörper, wieder in eine aufrechten Position, bevor er mich in den Kissen drückte, gab er mir noch einen Kuss. Er leckte an meinen Hals, und fuhr mit seiner Zunge immer weiter hinunter. Währenddessen ruhte seine Rechte Hand auf meiner Brust und massierte diese.
Roger positionierte seinen Kopf zwischen meinen Beinen und sah mich noch mal lächelnd an, bevor er anfing mich mit seiner Zunge, und seinen Fingern, zu verwöhnen. Das Gefühl der Lust breitet sich in mit aus. Rechtzeitig zog der König seine Finger wieder zurück und sah mich Lustvoll an. Seine Lippen presste er auf meine. Während unsere Zungen miteinander tanzen, dring er in mich ein. Lustvoll stöhnte ich auf. Er spreizte meine Beine, mit seinem Becken, Etwas mehr um mit seiner vollen Länge einzudringen.
>>R..Roger.<< nun lagen meine Hände auf seinem Po und ich drückte fest zu. Das war ein klares Zeichen für ihn, das er weniger Rücksicht nehmen sollte. So geschah es, Seine Stöße waren regelmäßig und wurde von mal zu mal, immer härter. Mit dem letzten Stoß erreichte ich meinen Höhepunkt, während Roger noch eine Weile brauchte, um dann in mir zu kommen. Roger zog sich auf mir heraus, Küsste mich liebevoll und zog mich in einer sanften Umarmung. >>Ich hoffe damit konnte ich dir einen Teil der Entscheidung abnehmen.<< flüsterte er mir zu. Das tat er allerdings. Ich bin bereits dazu mein Leben aufzugeben. Um an seiner Seite zu leben.
Ich berichtete ihn meine Entscheidung, und das führte ihm dazu eine zweite Runde des liebesakt's durchzuführen.
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Anime One Shots ♡♡
FanfictionAlso ihr könnt mir schreiben von welchem beiden Pärchen ich ein One Shot schreiben soll. Es können auch Paare sein die eigentlich wenig Kontakt mit einander haben. Sie zum Beispiel: Sakura und Choji, oder Ino und Haku. oder so. wie ihr wollt es kan...