Sanji und Nami (Lemon)

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Ab jetzt werden Hauptsächlich Lemon Story's hochgeladen. Wenn ihr so etwas nicht ließt bitte überspringen. Sicherlich werden es bald auch wieder normale One Shots geben. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher. LG. Jelik

Seid gestern sind wir auf so einer seltsamen Shopping Insel. Das freut mich total, ich liebe Shoppen. Ich machte mich noch schnell fertig um mit den anderen, dann endlich los zu gehen. Als ich aber wieder hoch auf's Deck kam waren alle weg. Alle außer Sanji der hinaus aufs Meer sieht. >>Hey Sanji wo sind den alle?<< Fragte ich. Gleich geht es wieder los. >>Die sind schon mal vor gegangen. Ich konnte es nicht übers Herz bringen, dich alleine durch diese Stadt gehen zu lassen.<< meinte er ganz gelassen und ruhig. Was war den nun mit ihm los. Wo ist seine anhängliche Seite.

>>Wer bist du und was hast du mit Sanji gemacht?<< fragte ich etwas amüsiert. >>Ich... will momentan nicht darüber reden. Kommst du?<< fragte er und reichte mit eine Hand. Oh man, wenn Sanji so ist könnte man sich glatt in ihr verknallen, wenn es nicht schon lange passiert ist. Ja ich habe mich in Sanji verliebt. Erst als ich auf der Himmelsinsel war, habe ich gemerkt wie sie mir alle fehlten. Und ganz besonders, Sanji. Aufmerksam gingen wir durch die Stadt. Hier waren viele Frauen, Sanji bleib aber an meiner Seite.

>>Sanji hier sind sehr viele schöne Frauen, habe ich recht?<< fragte ich ihn spielerisch. Er sah mich an, dann sah er sich um. >>Hmm das habe ich ja gar nicht gemerkt. Aber wie sollte ich, wenn die schönste an meiner Seite ist.<< das kann doch nicht sein, was in diesen 2 Jahren bloß passierte. Aber vor kurzem war er doch noch der selbe. Ich legte meine Hand auf seine Stirn. >>Fieber scheinst du nicht zu haben. Was könnte es bloß sein. Hast du Heimweh? Willst du und Barstie?<< fragte ich ihn prüfend. Ein Lächeln bildete sich auf seine Lippen. Was ist bloß los mit ihm.

>>Irgendwo wollen wir alle doch wissen, wie es unseren Bekannten und Verwandten geht. Aber Jeff kann sich noch gedulden.<< meinte Sanji. Er nahm meine Hand und so liegen wir weiter. Sanji, du bist so seltsam, du bemerkst nicht mal die schönen Frauen um dich herum. In der Stadtmitte hatte ich nicht mal mehr Lust Shoppen zu gehen. Ich will Sanji's neue Seite kennenlernen, und wie es dazu kommt, das er nun so ist. >>Ach Sanji'lein. Dich hier anzutreffen hätte ich nicht gedacht.<< eine Männer Stimme drang an meinen Ohr. Wir drehten uns um, eine Transen. Er hat einen Lila Afro aufgehabt.

>>Ivankov, was suchst du hier?<< fragte Sanji mit einem Halben lächelnd. >>Eine Mission führt mich hier her. Ich...<< Ein Junger Mann unterbrach Ivankov. Er war jünger als wir. >>Halt die Klappe du plappermaul.<< schrie der Blonde mit einer Narbe am linken Auge. Wow der war ja wirklich sauer. >>Hör mal, nur weil du der Stabschef bist, hast du mir nichts zu sagen, Sabo.<< schrie er zurück. >>Und ob ich das habe.<< motzte er frech zurück. Stabschef das habe ich dich irgendwo schon... meine Augen weiteten sich. Stabschef doch nicht etwa.

>>Revolutionäre.<< Ich drückte Sanji's Hand etwas fester. >>Du brauchst dir keine Sorgen machen. Dein Name existiert nicht auf unserer Liste. Du bist kein freiwilliges Mitglied der Arlong Piraten gewesen.<< erklärte der Blonde dann. Dennoch konnte mein Herz sich nicht beruhigen. Ich habe Angst, Aber wovor. >>Na gut, wir gehen dann weiter. Beweg dich Ivankov.<< mit einem genervten Gesicht ging Ivankov mit den jungen weiter. >>Du bist ja so seltsam blass Nami. Sollen wir Chopper suchen?<< fragte er mich besorgt. Ich schüttelte den Kopf und befreite meine Hand aus Sanji seine.

>>Ich sollte lieber wieder zurück aufs Schiff. Mit geht es sicher gleich wieder besser.<< lächelte ich und ging. Doch nicht alleine. Er umfasste wieder meine Hand. Ich sah ihn von der Seite her an. >>Ich kann es nicht mit meinen Gewissen vereinbaren. Dich alleine zu lassen.<< meinte er und begleitete mich zurück aufs Schiff. Dieser Sanji gefällt mir sehr viel besser. Ohne hin, habe ich das Gefühl, mich immer mehr in ihn zu verlieben. Auf dem Schiff, verschwand Sanji direkt in der Küche, nach Minuten kam er wieder zurück und drückte mir eine heiße tasse Tee in die Hand.

Ich konnte nicht anders, als ihn während dem trinken ganze Zeit anzusehen. Was ist bloß los. Ich stellte die Tasse auf die Relling und stand auf. Das muss so kommen, ich kann mich nicht mehr zurück halten. Sanji packte ich an seinem Arm und zog ihn mit. Meine Kajüte schloss ich hinter uns ab. >>Was ist den los Nami?<< fragte er sie. Kurz zögerte ich, legte dann aber doch ihre Lippen auf die seine. Seine Hände fuhren meinen Rücken hinauf und hinab. Das es so weit kommen würde hätte ich nie zu glauben gewagt. >>Nami.<< hauchte Sanji in den Kuss hinein. Beide Seiten durchzog das Gefühl der puren Lust, und so kam es das immer mehr Kleidungs Stücke, auf dem Boden landete.

In meinem Bett beugte Sanji sich über mich und küsst mich. Das fühlte sich so verdammt gut an. Mit einer seiner Hände, massierte er meine Brüste, mit der anderen wanderte er hinunter und verwöhnte mich etwas mit seinen Fingern. Ich stöhnte auf, als er mit 3 Fingern eindrang, und machte mich dann auch ans Werk. Meine Hand umfasste sein Glied, welches ich verwöhnte. Nach einigen Minuten zog Sanji seine Finger an mir heraus, und entfernte meine Hand von seinem Glied. >>Das war knapp.<< flüsterte er lächelnd und küsste mich erneut.

Nun positionierte er sich und drang vorsichtig in mir ein. Ich stöhnte. Sanji wartete eine Zeit bis ich mich an ihn gewöhnte, und dann bewegte er sich sanft. Die Stille die sich im Raum befand, wurde von stöhnen, beiderseits unterbrochen. Er wurde immer schneller und fester. Ich kam, und einige Minuten später ergoss er sich in mir. Sanji zog sich aus mir heraus und legte sich erschöpft neben mich. Etwas peinlich war mir die Situation ja schon.

Sanji legte seinen Arm um mich, mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Bin ich nun wirklich die einzige Frau in Sanjis leben. Ich denke das sollte etwas später zur Sprache kommen, jetzt würde es die angenehme Ruhe stören.

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