Teil 17

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Me: *vergisst einfach mal ne Zeit lang, neue Kapitel hochzuladen, weil sie zu viel für die Schule machen muss, hat das Kapitel aber schon fertig*

So viel mal btw. so meiner Intelligenz... >.>

Tut mir leid, dass das so unregelmäßig kommt, aber ich hab momentan echt viel zu tun, weil die Klausurenphase bei uns jetzt wieder beginnt und die ganzen Klausuren, für die ich am meisten lernen muss und wo ich am wenigsten verstehe, müssen natürlich alle auf einmal kurz hintereinander kommen... *seufz*

Also, ich schweife ab: Es tut mir, wie gesagt, leid, dass die Kapitel so unregelmäßig kommen, aber ich hoffe, ihr könnt mir das verzeihen... ^^'

Trotzdem viel Spaß beim Lesen :3

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"Stegi! Hey, Schatz, wach auf!", hörte ich eine bekannte Stimme panisch meinen Namen rufen. "Mann, Stegi! Jetzt wach auf, Junge! Stegi!"

Langsam und schwerfällig öffnete ich meine Augen und sah verschwommen die Silhouette meines Freundes neben mir auf dem Bett sitzen.

"Tim...?", murmelte ich verschlafen mit kratziger Stimme und hörte ihn erleichtert aufseufzen.

"Meine Güte, Stegi, mach mir nie wieder solche Angst!", tadelte er mich, doch ich verstand es nicht wirklich, mein Kopf tat zu sehr weh, ich hörte es lediglich.

"Wieso...?", brachte ich jedoch heraus.

"Ich versuche schon seit ungefähr zehn Minuten, dich aufzuwecken, mann! Ich hatte grad voll Schiss, dass du mir hier abkratzt!", erklärte er und ich hörte, dass er sich das Weinen unterdrückte.

Ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Tim?"

"Hm?"

"Ich liebe dich."

Er seufzte und es entstand eine kurze Stille.

"Ich liebe dich auch, Stegi.", schmunzelte er nun und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange. Danach deckte er mich zu. "Du bist ganz kalt... Pass auf, sonst fängst du dir noch 'ne Grippe ein oder so."

Schwach nickte ich, er stand auf und ging aus dem Zimmer.

Verwundert schaute ich ihm nach, doch nach einigen Minuten kam er wieder zurück.

"Hier, ich hab' dir Tee mitgebracht.", lächelte er und stellte die Tasse auf seinem Nachttischchen ab.

Er wusste, dass ich mich gerade alles andere als aufrichten und mich großartig bewegen wollte.

"Tim?", fing ich an und er machte ein Geräusch, als Zeichen, dass er mir zuhörte, ich breitete meine Arme aus und sprach weiter: "Komm her kuscheln, mir is' kalt..."

Ich hörte, dass er auflachte, dann aufstand, sich seinen Hoodie und seine Jogginghose auszog und spürte dann, dass sich die Matratze bewegte und er sich neben mich legte.

Meine Arme hatte ich bereits wieder sinken lassen und dann nahm Tim mich auch schon in seine Arme.

Ich schloss genießerisch und glücklich meine Augen und kuschelte mich dicht an ihn.

Alle meine negativen Gedanken waren wie weggefegt und es blieb eine Leere in meinem Kopf, nur ein wohliges, warmes Gefühl blieb zurück.

Lächelnd vergrub ich meinen Kopf in seiner Brust und legte meine Hand auf seine Schulter.

"Du bist schön warm...", murmelte ich erschöpft und hörte dieses Geräusch, das er so oft machte, wenn er grinsen musste.

Er zog mich näher an sich und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. "Du solltest weiter schlafen... Ich geb dir was von meiner Wärme ab..."

Ich kicherte, nickte dann jedoch und schlief ein paar Sekunden danach ein.


Tims Sicht


Sein Atem wurde ein bisschen langsamer und regelmäßiger.

"Ich liebe dich, Stegi... Mehr als mein eigenes Leben...", hauchte ich und betrachtete ihn.

Ein paar seiner Haarsträhnen hingen ihm wirr in sein Gesicht, seine Augen waren geschlossen und sein Mund einen kleinen Spalt geöffnet, so dass man gerade so einen kleinen Teil seiner Zähne sah und seine Wangen waren ein wenig rosa.

Er sah so unschuldig und niedlich aus, dass man einfach das Bedürfnis bekam, ihn zu knuddeln und für immer in seinen Armen zu halten.

>Und dieses wundervolle Geschöpf ist einfach mein fester Freund... Womit ich das wohl verdient habe...?<

Ich strich ihm liebevoll die Haarsträhnen aus seinem Gesicht und entlockte ihm so ein wohliges Seufzen, was mir erneut ein breiteres Lächeln in mein Gesicht zauberte.

Dann zog ich die Decke weiter über uns und machte meine Augen ebenfalls zu.

Das mulmige Gefühl von vorher, dass ich so unglaubliche Scheiße gebaut habe, war in diesem Moment vollkommen verschwunden.

Nach kurzer Zeit schlief ich ebenfalls ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 15, 2016 ⏰

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I just want your heart ~ StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt