My Little Secret

Kapitel 49

"Hier ist ihre Türe" Jackson blieb stehen und sah auf den Boden.

"Hei, Jackson glaube mir es wird besser sie wird irgendwann damit leben können natürlich fühlt man sich am Anfang verletzt, schwach und kraftlos aber es wird mit der Zeit ertragbarer"

"Woher willst du das wissen?"

Ich schwieg.

Nun sah er auf, an seinem Blick erkannte ich das er geschockt war.

"Du-"

Ich unterbrach dieses Thema indem ich die Zimmertür aufschloß mit dem Schlüssel den Jackson mit gab.

Ich schloß die Tür wieder hinter mir und trat weiter in das Zimmer.

Es war fast dunkel nur die Nachtischlampe erhellte den Raum.

Und da sah ich sie.

Ein Mädchen das Stumm aus der Fensterfront auf das stille Meer blieckte.

Oh wie mir das doch bekannt vor kam.

Ihre dunkelbraunen Haare waren verwuschelt, sie saß im Schneidersitz und spielte mit einem Haargummi.

"Hei" Sie schreckte zusammen und drehte sich ruckartig zu mir um.

Ihre Augen deuteten darauf das sie geweint hatte.

"Wer bist du?" Ihre Stimme, war wunderschön.

Aber man hörte die Trauen heraus.

Man hatte sie von innen kaputt gemacht.

"Ich bin Victoria"

"Was willst du?!"

"Mit dir reden"

"Warum sollte ich? Ich kenne dich nicht mal!"

Ich kam näher und setzte mich neben sie auf den Boden.

"Ich bin eine Freundin von deinem Bruder, er macht sich Sorgen"

"Er hat keine Ahnung! Warum hat er mich es nicht beenden lassen?!"

"Weil er dich liebt, er liebt dich so sehr das er selbst sterben würde wen du stirbst. Mit jedem Tag an dem es dir schlechter geht, geht es auch ihm schlechter.

Du bist das wichtigste in seinem Leben!"

Es sammelten sich Tränen in ihren Reh braunen Augen.

"Ich liebe ihn auch über alles aber ich kann nicht mehr dieses Gefühl...."

"Ich weiß, wie das ist man Fühlt sich beschmutzt und jedes mal wen man in den Spiegel sieht spürt man wieder diese dreckigen Hände auf seinem Körper die eine ekeleregende Gänsehaut auf dem Körper hinterlassen"

Auch sie sah mich wie ihr Bruder an.

"Du wurdest auch-"

"Ja von meinem Freund, ich war noch nicht bereit aber er packte mich einfach und vergewaltigte mich."

"Wie hast du geschafft damit um zugehen?"

"Es war eher die Rache die mich dazu brachte weiter zu machen"

"Die Rache an deinem Vergewaltiger?"

"Nicht nur, ich musste auch noch meinen Vater rächen"

"Ich bin Aina" Da sie mir nun etwas vertraute lächelte sie leicht aber immer noch etwas zurück haltend.

"Das ist ein wunderschöner Name"

"Dankeschön meine abuela (oma) gab ihn mir"

Ich fing an zu grinsen.