Die folgenden Tage stellten sich für Lena als Qualen heraus schließlich musste sie immer noch im Krankenhaus bleiben und durfte noch nicht nach Hause.
Für sie war es einfach schrecklich vor allem, weil niemand sie besuchen konnte. Schließlich wohnte ihre Familie nicht in Dortmund, sondern am anderen Ende Deutschland und somit war dies unmöglich. Natürlich wollten ihre Eltern vorbeikommen aber sie weigerte sich strikt dagegen schließlich wollte sie nicht bemuttert werden. Ihr wäre es viel lieber gewesen, wenn Marco jetzt bei ihr wäre und ihr irgendwelche sinnlosen Dinge erzählen würde. Aber leider war dies nicht der Fall schließlich war er im Trainingslager in der Schweiz und sie hier in Deutschland.
„Na wie geht es dir?“ fragte der Pfleger sie.
„Mir würde es bessergehen, wenn ich endlich hier rauskommen würde,“ antwortete Lena ihm und schaute ihn Hoffnungsvoll an.
„Tut mir leid. Ich habe leider keine Informationen wann du das Krankenhaus verlassen darfst,“ erwiderte er und fügte hinzu, „Wenn irgendwas ist, klingle einfach.“
Daraufhin nickte sie nur und der Pfleger verschwand wieder aus ihrem Zimmer und somit war sie wieder einmal allein.
Nur kurze Zeit später dachte sie wieder an Marco. Sie konnte diese Gedanken aber auch irgendwie nicht verschwinden lassen. Nicht so einfach.
Er hatte irgendwas an sich was sie bezauberte und ihr zeigte, dass sie nicht nur ein einfaches Mädchen für ihn war. Aber natürlich dachte Lena wieder einmal, dass sie nie wirklich nie eine Chance bei ihm hätte natürlich konnte sie sich täuschen aber, wenn sie ehrlich war malte sie sich nicht gerade große Hoffnungen aus.
Während sich Lena in ihren Träumen eine Zukunft mit Marco ausmalte, trainierte dieser gerade mit der Nationalmannschaft für die Europameisterschaft. Er war froh, dass zurzeit alles glatt lief und dass ihm noch keine Verletzung aus dem Rennen warf.
Gerade trainierten sie Paarweise einige Passübungen.
„Woody jetzt lächle endlich, dass ist ja kaum zum Aushalten,“ sagte sein bester Freund zu ihm.
„Ja, ich weiß,“ erwiderte er nur und passte den Ball ihm zu.
„Sag ihr was du fühlst und dann wird alles wieder gut,“ meinte Mario.
„Du sagst, das so einfach aber in wirklich ist es das nicht.“
Marco schüttelte nur mit dem Kopf und dribbelte mit dem Ball etwas dürfen ihn war die Situation einfach nicht so einfach aber das verstanden Mario und André irgendwie nicht. Schließlich steckten diese bitten in einer Beziehung und wussten nicht wie es ist so lange Single zu sein wie er.
„Ich werde mich jetzt erstmal nur auf die Europameisterschaft konzentrieren und dann sehen wir weiter,“ sagte Marco.
„Wenn du meinst, das es das richtige ist. Dann mache es so wie du denkst aber Fußball ist nicht alles im Leben,“ erwiderte sein bester Freund.
Daraufhin antwortete Marco nichts mehr, sondern ihm halten diese Worte immer in seinen Gedanken. „Fußball ist nicht alles im Leben.“
Natürlich hatte Mario recht auf der einen Seite aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Fußball für ihm war alles ihn Leben aber seitdem er Lena kannte rückte diese Sportart irgendwie in den Hintergrund.
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Fußball verbindet ❤ (Marco Reus)
FanfictionWir sind Weltmeister. So hieß es vor nicht einmal zwei Jahren als Deutschland den lang ersehnten Pokal nach Hause brachte. Aber dennoch gab es einen der seinen lang ersehnten Titel nicht gewann. Nicht mit der Nationalmannschaft aber auch nicht mit s...