Es erschreckt mich manchmal selbst, wie sehr ich dich doch hasse.
Ja, ich bin eine Häuchlerin.
Ich lache nicht hinter deinem Rücken und ich verachte dich auch nicht, so wie es die anderen tun.
Aber dafür wünschte ich mir manchmal meinen Stift in deine Kehle zu rammen, dich zu würgen und zu schlagen bis du Blut spuckst.
Warscheinlich würde ich dann Mitleid bekommen, so wie du mich mit deinen hässligen vor Schmerz verzehrten Augen anblickst.
Normaler Weise bin ich nicht so...
Aber du bringst mich dazu.
Verrecke, verrecke!
Oh, wie süß die Versuchung doch ist..
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Ungehört
PoetryDie Gedankengänge eines Einzelnen werden Schwarz auf Weiß in die Öffentlichkeit geschoben... In der Hoffnung, dass es in den Tiefen jemanden erreicht. In der Hoffnung, dass die Wörter nicht für immer nur im Kopf eines Einzelnen herumflattern.