Kapitel 12

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Ciel:

Die negsten 4 Tage mit Sebastian waren ein fach super. Wir spielten Schach und Unterhielten uns, auch sehr viel. "Ich bin froh wen ich wieder aufstehn kann, im Bett rumliegen ist ein fach nur graunvoll." Sagte ich frustiert. "Jetzt bist du gemein. Sagte Sebastian. "Und ich dachte ich lenke dich gut genug ab?" "Doch das tust du aber ich würde gern wie wieder Arbeiten." "Das kann ich sehr gut verstehn." Sebastian seufzte auf und machte ein Nachdenkliches Gesicht. "Was hast du?" "Ich überlege wie ich dir was bestimmtes erklären soll." Sags mir doch einfach so wie du Denkst das machst du doch immer so." "Du hast recht, aber bitte tu mir ein gefallen." "Ja und der Wäre? "Bitte hör mir zu bis zum Schluss." "Okay das mach ich." Ich schaute ihn jetzt einfach gespand an. Was jetzt wo kommen soll.

Sebastian:

Ich überlegt kurz noch wie ich anfangen sollte okay so müsste es gehn. Irgend wie war ich nervös und das war ein doofes Gefühl, da ich noch nie wirklich nervös war. "Sebastian?" Riss mich die Stimme von Ciel aus meinen Gedanken. "Also Ciel wir sind ja jetzt schon eine ganze weile zusammen. Und ich muss dir noch was sagen. Wir Teufel sind sehr Dominat und besitzergreifen, außerdem haben wir ein recht großes Sexuel's verlangen unseren Patner gegenüber." Ciel schaute mich mit großen Augen an. "Ich werd dir dass etwas genauer erklären. Ich bin in der hinsicht recht Dominat im Bett dort will ich das sagen haben und habe auch dort den trang dich zu Underwerfen. Ja ich weiß du gibst nicht gern deine Kontrolle aus der Hand aber so bin ich nun mal. Aber ich kann dir eins versprechen ich werde dir niemals weh tun oder mich dir Aufträngen wen du nein sagst, heißt das auch für mich nein. Was das besitzergreifen an geht, das soll heißen ich werde dich nicht teilen mit niemanden und ganz besonders nicht mit einen andern Mann oder Frau, ich muss mich vergewisern dass du mir wirklich gehörst. Ich möchte gern dass du wen wir hier sind oder in der Stadtvilla, dass ich dich dann auch mal berühren darf. Oder mir einen Kuss hollen darf. Natürlich würde ich so was nicht verlangen wen Besuch da ist, ich weiß wie die Menchen da rüber denken über solche Leute wie uns. Aber wen wir unter uns sind, dann möchte ich das schon Zeigen dürfen dass du mir gehörst." Und da mit beugte ich mich vor und gab Ciel einen kurzen Kuss auf die schöen weichen Lippen. "Was das Sexueleverlangen an geht ist das so wir wollen recht offt mit unsern Patner schlafen, aber ich weiß dass du noch keine Erfahrung hast, aber und von da her würde ich es ganz langsamm angehen lassen."

Ich schaute Ciel an und sah das er jetzt recht Nachdenklich drein schaute. Ich fragte mich unsicher hab ich ihn jetzt verschreckt, will er mich jetzt nicht mehr? Seid wann war ich unsicher ach ja stimmt seid der Junge Herr mein Herz gestollen hat. Auf ein mal sagte Ciel. Okay, da mit komme ich klar aber nur wen ich dich auch jeder Zeit Küssen darf." Ich lachte kurz auf und sagte, "einverstanden." "Basti aber da ist noch was. Ich seh es in deinen Augen also raus mit der Sprache." Ich seufzte. Okay, ganz wie du wünschst. Ich würde dich gern Zeichenen mit den Mal des Gefährten nur ist das leider für Menchen schmerzhaft." "Für was ist das gut?" "Nun es ist ein Biss in den Nacken, der Biss wird immer sichtpar sein. Zwar nicht für Menchen aber für alle Übernatürlichen Wehsen." "Hmm nun okay ich bin da mit einverstanden." "Was wirklich?" Da mit hatte ich echt nicht gerechnet. Hätte eher gedacht das er das Ablehen würde aber mein Junger Herr überrachte mich immer wieder. Ich zog Ciel Glücklich an mich und Küsste ihn ausgiebig.

So ich hoffe Gefhält. Ihr wisst Komis sind gern gesehn. Beim negsten Kapitel gibt es wieder einen Zeitsprung. Viel spaß noch...... eure Silvana

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt