Kapitel 2

1.1K 38 2
                                    

Ciel:

Nach den Frühstück ging ich noch mal hoch in mein Zimmer um mir die Zähne zu Putzen. Ich schaute auf meine Uhr und seufste es war jetzt 9. Uhr, wohl oder übel musste ich doch zu der blöden Tanzstunde. Wen ich nicht hin gehn würde, würde mich Sebastian hollen kommen. Und al dass hatte ich nur Lissy zu verdanken weil Sie nicht locker gelassen hat. Am ende war es auch meine schuld irgend wie, ich hatte nach gegeben. Ich sah auf meine Uhr und sah das ich noch 5 Minuten Zeite hatte bis Sebastian kommen würde. Als ich in das Musik und Tanz Zimmer kam blieb ich arubt stehen. Den ich spürte das Sebastian im Raum saß. Endsezt fargte ich mich seid wan ich seine Anwesenheit spüren konnte. Als ich zu ihn rüber schaute sah ich, dass Er mich mit einen entesiefen Blick musterte. Ich bekam eine Gäsehaut, aber es war nicht unangenehm. Ganz im gegenteil..... halt Stop was sollte dass den. Ich wand mein Kopf ab und sagte seuerlich. "Lasse es uns hinder uns bringen, hab noch mehr zu tun als dieser Unfug." "Junger Herr was ist los mit euch?" "Das geht dich nicht's an" schautzte ich. Lass uns lieber anfangen." "Ganz wie ihr wünscht Junger Herr." Ich sah aber wie Sebastian versucht sich das schmunzeln zu verkneifen. Warum hatte ich das Gefühl das Er es immer lustig fand wen ich sauer war. Als ich wieder rüber schaute kam er langsam auf mich zu. Als ich genau seine Bewgungen beobachten tat, ging mir nur eins durch den Kopf, das perfekte Raubtier genau so geschmeidig. Als mir klar wurde was ich da dacht wurde ich rot im Gesicht. Verdamd noch mal! Eh mich Sebastian ereichen konnte bekamm ich Panik und lief raus, und in meinen Büro und schloß die Tür gleich hinder mir ab. Warum hatte ich auf ein mal panik bekommen, warum bin ich weg gelaufen? Meine Gedanken liefen auf hoch tuhren und war total durcheinander. Ich ließ mich an der Tür nach unden gleiten und lehnte meinen Kopf auf eine verschrenkten Arme. Ich musste mich beruhigen und dann würde ich meine Büroarbeit machen scheiß auf den Tanz Underricht. Auf ein mal Klopfte es an der Tür, "Junger Herr ist alles in Ordnung mit Ihnen? Würden sie die Tür öffnen?" "Ja es ist alles in Ordnung mit mir." "Würden sie trotzdem mir die Tür öffen?" "Nein werde ich nicht." Sagte ich schroff. "Und jetzt lass mich allein das ist ein Befehl Sebastian." "Wie ihr wünscht Junger Herr solltet ihr was brauchen ruft mich einfach." "Ja, ja."

Sebastian:

Was war gerade los gewesen mit Ciel seid wan lief er vor ihn weg? Und wie so hatte ich das Gefühl das er Nervös war? Und jetzt machte er mir noch nicht mal die Tür auf, irgend wie war ich des wegen etwas Traurig und auch wüden. Warum tat er so was? Aber ich fand das echt süß wie Er leicht rot wurde als er mich an sah. Zu gern hätte ich Ihn in meine Arme gezogen und seine verlegenheit wek geküsst. Stop Sebastian deine Gedanken schweifen wieder ab. Ich suefzte noch mal und macht mich auf den Weg zur Küche. Wen schon der Tanzundericht ausviel so konnte ich auch anfangen das Mittagessen und das Gebäck für den Nachmittags Tee zu Kochen. Baldroy musste ja mittlerweile zurück sein vom Markt. So konnte Er noch etwas helfen und den Rest des Tags konnte er dann gern frei bekommen. Ob wohl vor her sollte Er doch noch lieber schauen ob Finnian und Mey-Rin hilfe brauchten. Ich kam unten an und sah das Baldroy vor der Küchentür sahs und eine Rauchte. Ich ging zu ihn und fragte. "Und hast du alles bekommen?" "Ja habe ich und ich habe es auch schon weg gereumt." "Danke schön. Wen du auf geraucht hast möchte ich bitte das du mir beim Essen Vorbereidungen helfen tust." "Geht klar Chef." Ich schütelet nur leicht den Kopf und sucht mir die Utensilien zusammen die ich brauchte. Als Baldroy und ich schweigend an fingen das Essen vor zubereiten fingen an meine Gedanken ab zu schweifen. Ich dachte zurück an meinen Traum von gestern Nacht. Normalerweise brauchten Teufel keinen schlaf aber zur Endspanung hin, machten sie es Trotzdem. In meinen Tarum ging es darum wie meinen Ciel am liebsten geweckt hätte.
Traum:

Ich beugte mich nach unten und gab Ihn einen sanften kuss auf die Lippen gehaucht. Da bei streichelte ich zährtlich seine Wangen. Ciel öffnete seine Augen leicht und erwieterte den Kuss ganz sanft. Aber schnell wurde der Kuss Leidschaftlicher. Sachte schob ich jetzt die Deck zur seite und ließ mich auf den Jungen Herren. Dabei spürte ich die Härte zwischen seine Beinen, die mich auch steifer machte.
Traum Ende!

Sebastian riss mich eine Stimme aus seinen Gedanken. Ich brauchte ein paar Sekunden um meine Gedanken wieder ins hier und jetzt zu rufen. Gott sei dank hatte ich eine Schürtze um so das Baldroy nicht meinen Ständer sehn konnte, die der Gedanke hervor gerufen hatte. "Ja was ist den?" "Ich bin jetzt hier fertig soll ich sonst noch etwas tun?" "Ja frag die Andern ob sie noch deine Hilfe brauchen, wen nicht kannst du für heute Feirerabende machen." "Okay." Und damit verschwand er aus der Küche. Ich schaute auf meine Uhr die mir sagte das es bald Zeit war das Essen zu Servieren. Und in der ganzen Zeit hatte ich nix von meinen "Herren" gehört nicht wie sonst das er irgend wann fragte ob er was süßes haben dürft. Ich war irgend wie traurig darüber, ich seufzte und ging nach oben um ihn zu sagen dass das Essen so weit wäre. Als ich klopft hörte ich nur ein Herrein. Ich öffnete die Tür und sah das mein "Herr" gans versunken in seine Arbeit war. Ich musstert ihn und mir viel wieder mal auf das er nun kein Junge mehr war sonder ein Mann. Er war sehr gewachsen gut er ging mir trotzdem nur bis zu kinn aber das war okay. Aber auch sein Köper hatte sich verändert er war jetzt Tradiger. "Was willst Sebastian?" Riss mich seine gnurrige Stimme aus meine Mussterung und Gedanken. "Junger Herr das Essen wäre so weit." "Ja ich komme gleich. Ach und den Nachmittags Tee lass ich heute aus fallen hab zu viel zu tun und will auch von niemanden gestört werden." "Sehr wohl Junger Herr."

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt