Kapitel 31

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Ciel:

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Ciel:

Ich ging in die Küche wo Sebastian gerade was in den Offen schob. So leise wie möglich schlich ich mich von hinten an ihn ran. Gerade als ich Sebastian in seinen Knackigen Po kneifen wollte. Drehte er sich sehr schnell um und backte mich. Was sollte das gerade werden "Junger Herr"? Erstaunt sah ich ihn an, so hatte er schon lange nicht mehr mit mir gesprochen, hatte ich was falsch gemacht. Ich....wollte....al so. Es tut mir Leid so wie ich es sagte lief mir eine Träne übers Gesicht. Ich entwand mich seinen Griff und lief nach oben. Was hatte ich den gerade verkehrt gemacht, Liebt er mich nicht mehr? Ich Weinte, auf ein mal ging die Tür auf und Sebastian zog mich in seine Arme. He ich wollte dir keinen Schrecken ein jagen. Liebst du mich noch, was hab ich verkehrt gemacht? Ich Liebe dich über alles Ciel und du hast nix verkehrt gemacht. Ich wollte dich nur etwas ärgern, ich hatte dich schon vor her mit bekommen. Bitte verzeih mir mein Liebster. Mach das nicht wieder, ich hatte echt angst das du mich nicht mehr willst. Ich könnte dir sofort Beweißen, wie sehr ich dich will. Ein anzügliche Lächeln lag auf seinen Lippen und er breste seine Härte an meinen Hintern. Ja das könntest du. Ich fing an meinen Po an seiner Härte zu reiben, als es Klopft. Ich stöhnte auf und Rief ja bitte. Grell kam ins Zimmer getanzt. Oh na ihr zwei schönen, darf ich noch mit machen? Wie bitte hatte ich mich da gerade verhört? Etwas ierietirt schaute ich zu Grell. Grell grinste uns weiter hin nur frech an und ein weinig Hoffnungsvoll an. Em....ja...al so. Auf ein mal sagte Sebastian, Grell ich glaube so weit sind wir noch nicht. Und das andere ich Teile nicht gern und schon gar nicht Ciel. Ach man ihr seit so gemein, kam es mit hängenden Kopf von ihn. Ich wollte gerade etwas auf Muntern, als er auch schon wieder mit einen grins uns ansah. Ich soll euch sagen essen steht auf den Tisch und da mit verschwand er. Wollen wir weiter machen, kam es flüstern von meinen Liebsten. Da bei Leckte er mit seiner Zunge mein Ohr. Lass es uns später zu ende bringen. Wenn es sein muss. Ich küsste ihn noch mal. Und dann gingen wir nach unten. Als wir uns zu den andern gesellten, viel mir so fort auf wie sich Lizzy und William an schauten. Sebastian sagt ich in Gedanken. Sofort schaute er mich an. Ich glaube Lizzy und William sind ein Paar. Jetzt grinste er mich an und meinte bestimmt. Wir alle genossen das Essen und wir unterhielten uns auch über alles mögliche. Als auf ein mal ein lauter knall zu hören war und Glasspliter flogen. Sofort stand Sebastian vor mir um mich zu schützen, auch seine Augen leuchteten in einen kräftigen Rot und seine Pupillen waren nur noch schlitze. Grell sagt hier ist nicht außer ein Stein. Ich schob Sebastian zur Seite und nahm den Stein um den ein Papier gewickelt war. Sebastian war mir auf den Fuße gefolgt. Ich schaute das Papier an aber konnte mit der Sprache anfangen. Claude der ebenfalls recht an uns stand sagte, das ist eine Botschaft in der Dämonen Sprache. Was steht den da?

Ich bin einverstanden. Aber sollte das eine Falle sein. Dann sterbt ihr alle und eure Waren Gefährten werden lange leiten. Das schwöre ich euch.

Ich konnte es noch gar nicht fassen  es hat Funksoniert.  Aber was machen wir jetzt? Er wird uns bestimmt über wachen? Wir mussten alle am besten weg schicken bis auf Claude und Untertaker, Lizzy müsste auch bleiben. Das wird William nicht gefallen. Aber mir viel nichts anderes ein wie sonst gehen sollte. Außer es sah so aus, das Lizzy auf den weg zu ihren Eltern war. Um ihren neuen Freund Vor zu stellen. Ciel hallo, he bist du noch da? Oh ja was ich bin noch da. Erstaunt sah mich Claude an. Wo warst du den gerade? Eh ich was sagen konnte kam schon Sebastian nur, er spielt gerade Schach in Gedanken. Was? Ich grinst nur und sagte musst du jetzt nicht verstehen. Wen du meinst. Kommt lasst uns noch einen Tee Trinken und ich erklär euch die negsten Schritte. Alle nickten nur und wir sezten uns wieder.

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt