Kapitel 58

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Sebastian:

Am nächsten Morgen wachten wir erst gegen 11 Uhr auf, selbst die Kinder hatten mit so lange geschlafen. Ich schaute auf Ciel der noch fest schlief mit den beiden in den Armen. Ich war echt stolz auf ihn immer hin hat er einen Vampir getötet und Rox. Aber was ich mich fragte wie konnte er auf ein mal so schnell da sein. Mich hatte das neugierig gemacht und er hatte ja Versprochen das er es mir heute sagen will. Ich stand auf und machte Ciel mit sanften Küssen munter. Hmm weiter. Ich lächelte und Küsste ihn dieses mal richtig. Was er auch Erwieterte, unser Zunge spielten miteinander. Langsam fing an das Blut sich an einer gewissen Stelle sammelte und das war nicht gut, immer hin lagen unsere Kinder im Bett. Ich löste mich von ihn und sagte nur später. Er musterte mich von oben bis unten. In meinen schritt blieb sein Blick hängen. Ich verstehe meinte er und grinste. Ganz sanft Weckten wir auch Dean und Castiel. Nach dem wir uns alle frich gemacht hatten und angezogen haben. Gingen nach unten um was zu essen zu machen. Aber als wir in die Küche kommen stand da schon Tanaka und macht das Essen. Oh Tanaka du schon hier? Guten Morgen die Herrschaft. Essen kommt in 10 Minuten, aber hier ist schon mal Essen für die klein süßen. Danke dir. Wir nahmen das Essen und gingen in das Speisezimmer wo auch die Anderen waren. Hallo alle zusammen. Alles in Ordnung mit euch. Ja es sah schlimmer aus als es war. Kam es von Claude. Da bin ich froh. Ich würde sagen wir Essen jetzt erst alle und dann kümmern wir ums Aufreumen. Alle stimmten zu. Und ruhe Aßen wir. Nach den Essen macht ich mich tran die Schäden zu Begutachtung. Hm an der Rechten Hauswand war ein Loch. Ich konnte mich erriner mich, das ich da trinn gelandet war. Der Rassen sah auch nicht gerade toll aus. Man sah an eingien stellen Blut. Als ich wieder trinn bin kommt mir mein Liebster entgegen. Und fragte er mich. Na ja es ist nicht schlimm bekommen wir schon wieder hin. Wie gehts deinen Wunden? Es ist nicht schlimm. Lass sie mich sehen. Seufzte gab ich auf und ging mit ihn ins Schlafzimmer. Ich zog mein Hemd aus und Ciel schaute sich die Wunde an. Auf ein mal beugte sich Ciel runder und leckte über einen etwas tieferen Schnitt auf meiner Brust. Ich hätte gedacht das es Brennen tut aber das gegen teil war der fall. Es tat richtig gut, so als hätte jemand ein kühles so schmerzstillende Salbe auf getragen. Als ich nach unten schaut leuchteten Ciels Augen rot. Ciel alles okay deine Augen? Doch er Antwort nicht und machte weiter. Was? Er schien mich aber nicht zu hören, er war wie weg getreten. Ich schaute auf meine Brust und sah wie sich die Wunden schlossen. Wie konnte das sein, wie war das möglich. Aber was wussten ich oder die Anderen über Menschen die zum Halbdämonen wurden. Nach ca. 15 Minuten hörte er auf und schaute mich an. Ciel was hast du da gerade getan? Ich weiß es nicht, mein Instinkt sagte mir ich soll es tun. Und das es dir dann besser geht. Ich zog Ciel in meine Arme und küsste ihn. Ich liebe dich. Und egal wie du das gemacht hast es hat gut getan. Ich liebe dich auch.
Kam es von ihn. Was ist mit den Gästezimmer? Na ja es muss man neu machen. Okay. Wir gingen wieder zu den Anderen um alles zu Besprechen. Nach dem alle Aufgaben verteilt waren, sagte ich. Du das von vorhin können wir da mal was versuchen? Was hast du den vor? Na ja ich würde gern Wissen ob du das bei jeden kannst. Was soll ich etwa bei jemanden Anderen die Wunden zu lecken? Na ja so ungefähr. Ja nun gut aber nur weil ich es auch Wissen möchte. Und ich darf mir aus suchen wen ich leck. Ich fing an laut zu Lachen.

Ciel:

Was ist jetzt so lustig? Na ja du darfst dir aus suchen an wen du lecken darfst. Erst jetzt viel mir die zwei deutigkeit auf. Das war beinlich und wurde knall Rot. Bah sagte ich und ging Richtung Tür. He wo willst du hin Schatz? Ich geh jetzt mit Dean und Cas spielen. Und da mit lief ich ins Kinderzimmer, Mama riefen beid. Innerlich machte ich grrrr, aber böse konnte ich den beiden nicht sein. Wir spielten mit einen Ball dann kitzelte ich beide durch. Auch fanden die beiden es toll auf mir rum zu Turnen. Später gingen wir was Essen und dann legte ich sie beide zum Mittagschlaf. Sebastian kam dann auch zu mir und fragte mich wie ich gestern so schnell zu ihen kommen konnte. Komm ich zeig es dir. Ich führte ihn runder in den Keller. Vor der Masiefen Tür blieb ich stehen und schloss sie auf. Komm sagte ich nur und führte ihn den Tunnel. Am ende kamen wir vor einer Tür an die ich auch auf Schloss. Wir standen jetzt in den kleinen Wald der zu den Anwesen gehörte. Wie kommt es das ich da von nichts weiß? Nun mein lieber ich hab es dir nicht gesagt. Nur meine Eltern und ich Wissen davon. Aber seid die Nacht auch die Anderen. Das ist gut zu Wissen. Ja aber lass uns zurück. Wir gingen auf den gleichen Weg zurück. Gegen 14 Uhr Weckten wir die Kinder.
Die 3 Kinder war Munder und spielten zusammen. Ich würde gern heute abend wenn die Kleinen schlafen euch was zeigen. Natürlich wollten alle gleich Wissen was es war. Na ja....also....ich hab heute über die Wunden von Sebastian geleckt und sie sind Verheielt. Alle schauten mich erstaund an. Ja ich konnte es auch nicht fassen aber es ist echt so. Und wie willst du das machen? Kam die Frage von William. Nun ich wollte ein von euch bitten sich leicht zu Verletzten und ich leck halt trüber. Aber der jenige sollte sich nur ein Kratzer zu fügen. Und wer soll es sein? Fragte Lizzy. Grell würdest du es machen? Ja für dich doch alles. Das ist toll, da bei lächelte ich ihn sanft an. Nach dem das alles gekälrt war und die restlich Arbeit getan war. Aßen wir zum Abendbrot und um 19 uhr brachten wir die Kleinen zu Bett. Da nach drafen wir uns wieder im Arbeitszimmer. Na dann mal los. Grell macht sein Arm frei und schnitt sich leicht in den Arm mit einen Messer. Ich ging zu ihn beugte mich runder und wollte drüber lecken. Als mich plötzlich großer egel packte. So sehr ich es auch versucht es ging nicht. Ich brach ab und sagt, tut mir leid ich kann nicht. Sebastian sagt zu mir versuch es noch mal bei mir. Er nahm das Messer und schnitt sich in den Arm. Wieder beugte ich mich runder und ich spürte keinen egel. Sachte leckte ich das Bult ab und ging wüber die Wunde. Sofort Verheielt sie. Dein Augen leuchten wieder Rot sagt mein Liebster. Alle waren recht erstaund.

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt