Kapitel 15

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Sebastian:

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Sebastian:

Ich wachte wie jeden morgen pünktlich auf. Es war einfach schön so auf zu Wachen, Ciel lag Nackt in meinen Armen und schlief friedlich. Ich Lächelte und schaut auf meinen Liebsten runter. Ich gab ihn einen Kuss auf seinen Kopf. Es kam nur ein hmmm. Ich Lächelte leicht verträumt, ich war einfach nur Glücklich. Aber wohl oder übel musste ich aufstehen immer hin wollten wir heute nach London. Also versuchte ich mich aus Ciel seinen Armen zu winden. "Sebastian hör auf, und schlaf weiter." Kam es knurrig von Ciel. Jetzt lachte ich, wo rauf hin Ciel seine Augen öffnete . "Was ist so lustig?" "Du bis echt kein morgen Mensch." "Nein und das weißt du doch." "Ja. Aber wen wir heute noch nach London wollen, sollte ich uns langsam Frühstück machen." "Ja, ja dann mach halt?" "He Liebster, ich würde ja auch lieber mit dir im Bett bleiben. Aber Leider bist du immer noch der Wach Hund der Königin." "Da hast du recht, ich sollte meinen Pflichten gegen über der Königin nicht Vernachlässigen, aber trotzdem wäre mir was anders Lieber." "Ach ja was den?" Jetzt war ich Neugierig. "Nun das Basti das bleibet erst mal mein Geheimnis." Echt jetzt er will es mir nicht sagen. "Na gut ganz wie du willst." Ich beugte mich runter und küsste Ihn, erst sanft doch dann immer Leidenschaftlicher.

Als ich unsern Kuss unter brach, wahren wir beide außer Atmen. "Wen wir weiter so machen kommen wir doch nicht aus den Bett." "Hmm ich weiß." Damit zog mich Ciel wieder nach unten um mich weiter zu küssen. Als ich ihn an sein süßen Hindern faste und leicht zu drückte, kam auf ein mal ein leises Autsch von Ciel. "Bist du Wund?" Verlegen schaute er zur Seite und nickte. "He das ist doch nicht schlimm, es war immer hin dein erstes mal." "War es bei dir genau so?" Jetzt wurde ich Knall Rot im Gesicht, ich schaute weg und hoffte  das er nicht weiter nach Hagen würde. Aber vergebens. Du bist in dieser Hinsicht noch Jungfrau. "Ja.....nu....äm. Ich geh mal Frühstück machen." Damit sprang ich aus den Bett und verschwand im Bad. Zwei Minuten später war ich gewaschen und Umgezogen.  Ciel hatte  die Arme hinter seinen Kopf verschränkt und grinste mich an. Er schien das echt Lustig zu finden, aber ich musste schon sagen so wie er da lag war er einfach nur heiß.  Ich grinste ihn an, bin 10 Minuten wieder da.

Ciel: 

Sebastian verschwand und machte uns Frühstück. Als ich auf steh merke ich einen kleinen schmerz. Misst, hoffentlich ließ das bald wieder nach, denn ich wollte es wieder mit ihn tun am besten gleich jetzt.  Ahhh....ich sollte auf hören so was zu denken. Ich ging ins Bad um mich zu Waschen und an zu Kleiden. Gerade war ich da bei mein Hemd zu, zu machen da kam Sebastian rein. "Oh du bist schon zu gut wie fertig." "Ja bin ich." Er kam zu mir Küsste mich kurz und half mir dann bei den Rest. Gemeinsam gingen wir runter, um zu Frühstücken. Ich musste schmunzeln, also war meine Liebling teil weiße noch Jungfrau, das hätte ich nicht gedacht. Ob er es zu lassen würde..... "Ciel hörst du mir zu?" "Oh was hast du gesagt?" "Ich sagte gerade das ich gestern nix in den Büchern gefunden habe." "Hmm da kann man nix machen." Nach dem wir gefrühstückt hatten, gingen wir noch mal nach oben um uns die Zähne zu Putzen. Als ich in den Spiegel schaute, zog ich meinen Hemd ein stück an den Schulter Nacken Bereich runter und schaute das Mal an. Es war schon etwas auf fällig, in erste Linie sah es aus wie ein großer Knutschfleck  aber bei genaueren hin sehn sah man kleine Pentagramme  an den biss stellen. Sebastian stellte sich hinter mich, beugte sich runter  und ließ die Zunge über das Mal gleiten.

Ein Lustvolles Ziehen ging durch meinen Köper. "Ahhh....hör auf!" Ist das Normal, das ich gleich hart wurde wen er da rüber strich? Als hätte er meinen Gedanken gelesen, sagte er. "Ja es ist Normal. Und ich Liebe dieses Zeichen, es zeigt das du mir gehörst." "He ich bin nicht dein Besitz!" "Jetzt schon, genau so wie ich der deine bin und das für alle Ewigkeit." "Lass uns los." Ich wollte erst mal nicht weiter das Tema nicht vertiefen, irgend wo hatte er ja recht. Aber mich störte es auch nicht so sehr wie es eigentlich sollte. Wir verabschiedeten uns von den andern, mit den Worten "bitte lasst das Haus stehen und einen schöne ruhige Zeit." "Ja wohl Junger Herr und Sebastian". Hatte ich das gerade richtig mit bekommen, Sie behandelten Sebastian so als wäre er meine mit mir Verheiratet.  Wow! Aber ich musste ihn noch mal ein schärfen, das sie so was nicht bringen konnten wen wir Besuch bekamen. Wir waren schon eine ganze weile unterwegs, als Sebastian sagte. "Wie wollen wir weiter vor gehen?" "Wen wir unser Sachen nach oben gebracht haben, gehen wir zu Undertaker, ob er irgend welche Informationen hat. Besser gesagt ich werde mit ihn reden. Du schaust ob die Polizei irgend welche Infos doch noch Zurück hält." "Sehr wohl Junger Herr." "Auf ein mal so Förmlich?" Ab und zu muss das sein." Da bei setzte er dieses süße grinsen auf. Am Liebsten würde ich ihn hier und jetzt vernaschen. Ich schaute kurz raus, warum eigentlich nicht. "Sebastian mach die Vorhänge zu!" Er tat es, da bei grinste er mich noch weiter an, als ahnte er was ich vor hatte. "Komm her." Befahl ich! Er setzte sich zu mir, und wir fingen an uns gegen seidig zu Küssen und zu streicheln. Wir zogen uns gegen seidig unsere Jacken aus, und streichelten uns unter unsern Hemden. "Ich will dich in meinen Mund." Flüsterte ich." "Ja." Hauchte er. Ich kniete mich zwischen seine Beine nieder. Wär hätte dass gedacht das ich mal vor meinen Butler knien würde. Ich öffnete langsam seine Hose und zog sie leicht nach unten. So fort sprang mir seine härte end gegen. Ich nahm seinen Penis in meine Hand und ließ sie langsam auf und ab gleiten.

Basti Stöhnte auf. Jetzt ließ ich meine Zunge von der Wurzel bis zur Spitze gleiten was ihn noch mehr zu Stöhnen brachte. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Härte in meinen Mund gleiten. "Ahhh....jaaa... bitte hör nicht auf." Erst ließ ich ihn langsam dann immer schneller rein und raus gleiten, da bei umkreiste ich immer wieder mit der Zunge seine Spitze. "Ahhh... jaaa...hoooo ja, ich komme gleich wen du es nicht im Mund haben willst musst du jetzt auf hören." Aber ich machte einfach weiter, auf ein mal versteifte sich Sebastian und ich merkte wie etwas warmes in meinen Mund lief. Ich schluckte alles runder was er mir geben konnte. Grinsten richtete ich mich auf, und leckte noch mal über meine Lippen. Es schmeckte salzig aber auch gleich zeitig süß wie Honig. Schwär Atmen und mit Rot glühenden Augen sah er mich an. "Ich will dich jetzt auch kosten." "Ich besteh drauf." Er grinste da rauf hin und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder. Schnell machte er meine Hose auf, und zog sie schon fast brutal runter. Ohne jede Vorwarnung nahm er meine Härte in seinen Mund und fing an sich auf und ab zu bewegen. "Ahhh......Liebster nicht so schnell sonst komme ich schneller als gedacht." Auf ein mal nahm er ihn fast ganz in seinen Mund was mich laut auf Schrein lässt. Als er dann seine Zähne mit da zu nimmt kann ich mich nicht mehr Beherrschen und komme mit einen weitern schrei. Genüsslich saugt und leckt er alles auf. Wir Ziehen uns wieder an, da nach Kuscheln wir uns aneinander und ich döse in seinen Armen ein. Liebster wir sind da.

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt