Kapitel 30

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Ciel:

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Ciel:

Als ich am Morgen meine Augen öffnete, stieg mir sofort der Duft von Wildrosen in die Nase. Da mit wusste ich, das es Sebastian war. Wan er wohl wieder da gewesen ist. Aber wie war ich ins Bett gekommen, das läzte an was ich mich erinnere war das Grell mich in seine Arme zog und seinen Vanille/Erdbeeren Duft. Misst wen mich Sebastian in seinen Armen gefunden hat, gibt es bestimmt ärger. Ich richtete mich langsam auf, aber Sebastian wurde nicht wach. Ich lief so leise wie möglich ins Bad um mich zu Waschen und an zu Ziehen, hatte mich für eine Dunkelblaue Hose und ein weißes Hemd endschieden, das Hemd ließ ich ob etwas offen und die Ärmel rollte ich hoch bis zu meinen Ellenbogen. Ich ging noch mal zum Bett und gab meinen Liebling einen Kuss auf den Kopf. Als ich unten an kam hörte ich Soma und Lizzy reden.  Auf ein mal Tauchte Grell hinter mir auf und nahm mich kurz in den Arm. Guten Morgen schöner Mann flötete er. Morgen Grell du kannst mich jetzt los lassen. Oh ja stimmt kichert er. Sag mal weißt du wie wir gestern ins Bett gekommen sind? Na ja ich hab mit bekommen das Claude mich in mein Zimmer getragen hat. Echt Claude hat dich ins Bett gebracht? Ja. Jetzt wurde Grell leicht Rot im Gesicht. Komm lass uns Frühstücken. Als wir alle Gefrühstückt hatten. Na mich ein Tablet und stellte Tee und Zucker drauf so wie zwei Scheiben Tost mit Marmerlade. Als ich Richtung Treppe ging sah ich einen Strauß Rosen auf den kleine Tisch. Ich lief rüber und nahm eine Rose raus und legte sie zu den andern Sachen. Lächelt sezte ich meinen Weg fort. Ich machte leise Tür auf und ging rein, ich stelle alles auf den kleinen Tisch ab. Dann nahm ich die Rose und ging zum Bett und schaute auf Sebastian. Wen er schlief sah er richtig süß aus und auch jünger. Er sah aus als wäre er keine 27 Sonndern erst um die 22. Ich musste schmunzeln, immer hin war er keines von beiden.  Sachte ließ ich die Rose über sein Gesicht und Schulter streifen. Was ihn ein Lächeln endlockte. Ich machte das gleich noch mal wo rauf hin seine Augen sich langsam öffneten. Er schaute zu mir auf und murmelte eine guten Morgen Liebster. Ich beugte mich runter und küsste ihn. Sebastian backte mich an Arm und zog mich aufs Bett, um mich ausgiebiger zu Küssen. Ich liebe dich flüsterte ich. Ich Liebe dich auch mein Schatz. Ich hab für dich Frühstück und Tee. Wirklich? Ja, ich wollte mich erheben doch er ließ mich nicht. Fragend schaute ich ihn an. Seid wann bist du so Romantisch? Hm lass mich überlegen, seid ich mit dir zusammen bin. Lass mich mal hoch. Sebastian ließ mich los und ich holte das Tablet. Sebastian hatte sich auf gesezt. Ich stelle alles auf sein Schoss und goss ihn Tee ein. Er ließ sich schmecken, der weile hatte ich mich aufs Bett gesezt und schaute ihn da bei zu. Willst du nichts essen? Nein hab schon was mit den andern gegessen. Ach so. Hast du mich gestern ins Bett gebracht? Ja habe ich. Ich konnte in den Moment nicht seine Stimme ein schätzen. Du fragst dich gerade, ob es mich gestört hat in Grells Armen liegen zu sehn. Stimmts? Ja gab ich zu. Ciel mich hat es schon gestört aber ich Vertraue dir. Außer dem, jetzt Grinste er, sah es so süß aus wie ihr drei so aneinander gekuschelt da lagt. Ich Lächelte. Und ist gestern alles klar gegangen? Ja wir haben alles Geschaft. Ich hatte sogar ein netes Gespräch mit William, er meinte sogar das er mich als Freund sieht. Ich Starte ihn jetzt mit offen Mund an. Ja so hab ich auch gestern geschaut als er das sagte. Ich werde mich jetzt mal Waschen und anziehen. Und da nach mach ich mich an die Vorbereitungen fürs Mittagessen. Okay mach das. Nach 5 Minuten kam Sebastian zurück, ganz in schwarz. Wir gingen runter. Ich ging zu den andern. Aber traf dort nur William, der Gedanken verloren aus den Fenster schaute.

William:

Ich bekam mit das Ciel den raum betrat. Wo her ich das wusste er roch genau wie Sebastian nur das sein Duft nicht so stark war wie der von Sebastian. Ich fand es immer noch irgend wie seltsam einen Teufel als Freund zu haben. Die meisten wollten mit mir nichts zu tun haben, da ich immer so Kühl rüber komme. Aber ich hatte auf die Harttur gelernt, Gefühle nicht offen zu zeigen. Ab und zu kam es zwar vor das meine Fassade risse bekam, aber sonst hatte ich mich immer unter Kontrolle. Ciel seste sich aber sagte nix zu mir, gut ich hatte mich auch bis jetzt nicht rum gedreht. Hallo Ciel, unter brach ich die Stille. Woher weißt du das ich es bin? Nun du hast den gleichen Duft wie Sebastian nur etwas schwächer. Häää du erkennst mich an meinen Duft, und ich Rieche wie Sebastian? Ja. Okay. Du sag mal Ciel. Hm? Ich ging jetzt auf ihn zu und sezte mich auf einen Stuhl ihn gegen über. Wen marg Lizzy eigentlich? Er grinste. Hast du das noch nicht mit bekommen wär es ist? Nein. Okay ich sag es dir, aber wag es ja nicht mich bei Lizzy zu verbätzen. Mach ich nicht ich gebe dir mein Wort als Shinigami. Nu sie marg dich, aber da durch das sie nie mit dir allein ist, traut sie sich auch nicht groß mit dir zu reden. Als ich das hörte merkte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Sebastian hat mir gesagt das ihr jetzt Freunde seit. Ja ich kann es auch nicht fassen. Ciel lachte kurz auf. Auf ein mal ging die Tür auf und Lizzy kam rein. Sie schaute kurz zu mir und wurde leicht Rot. Dann seste sie sich zu Ciel aufs Sofa. Keiner sagte etwas, mein Blick ging immer wieder zu ihr. Sie sah so schön aus. Ihre langen Blonden Haare ich schönen grünen Augen und dann diese Helle Markelose Haut. Ich stellte mir gerade vor wie ich da von jeden Zentiemeter küssen und Streicheln würde. Als Ciel meine Gedanken unter brach. Ich geh mal schauen was mein Liebling macht. Da bei schaute er mich vielsagend an und ließ uns allein. Jetzt waren wir allein und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich stand auf und ging zu ihr rüber. Als ich dann schon ne ganze weile neben ihr sahs nahm, ich ihre Hand in meine und strich mit meinen Daumen leicht über ihren Handrücken. Sie schaute auf und unser Blick versank ineinander. Ich beugte mich runter und sah wie sie ihre Augen schloss und sich mir leicht end gegen beugte. Als sich unser Lippen berührten bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut. Meine Hand Wanderte in ihren Nacken um sie dort fest zu halten. Ich strich mit meiner Zunge leicht über ihre Lippen um bat so mit um ein lass, was sie mir zarghaft gewährte. Unsere Zungen um spielten sich leicht, aber nach einer gewissen Zeit wurde es immer Intensiver. Sachte bog ich sie weiter nach hinten bis ich leicht auf ihr lag. Als ich anfingen ihren Hals zu küssen. Kam von ihr oh William. Das riss mich aus meine Lustschleier. Schwär Atmete legte ich meinen Kopf an ihre Stirn und flüsterte. Lizzy ich will dich so sehr. Ich dich auch Liebster. Mein Herz fing an sehr schnell zu schlagen an, als sie das sagte. Konnte ich wirklich so weit schon gehen? Immer hin kannten wir uns noch nicht wirklich. Ich richtete mich auf und seufzte lass uns noch etwas besser kennenlernen. Ja stimmte sie zu. Sie kuschelte sich an mich, und ich schloss genüsslich meine Augen. Das könnte ich den Rest meines Lebens genießen. Aber halt was denke ich den da. Sie war ein Mensch und ich ein Shinigami, es war zwar nicht verboten. Aber trotz dem hatte ich Angst das es nicht gut gehen konnte. Auf der andern Seite wollte ich sie für mich. Und kein andere Mann sollte sie haben. Auf ein mal kam von Lizzy. William? Hm? Ich will mit dir zusammen sein, so richtig als Paar. Konnte ich das zu lassen? Aber eh ich weiter richtig darüber nach Denken konnte sagte ich schon. Ich mit dir auch. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf den Mund.  Ich konnte es nicht glauben, mein Leben veränderte sich gerade sehr schnell. Aber ich merkte auch das ich da mit Glücklich war. Ich zog sie auf mein schoss und wir kuschelten.

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